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Vittorio Hösle




Moral und PolitikMoral und Politik. Grundlagen einer Politischen Ethik für das 21. Jahrhundert, Verlag C.H. Beck: München 1997, 1216 S. 
ISBN 3-406-42797-9 
 
 
 

aus dem Vorwort, S. 16f.: 
„Das Projekt einer Politischen Ethik für das 21. Jahrhundert setzt die Klärung vieler Vorfragen voraus, von denen drei Problemkreise besonders wichtig sind. Erstens muß geklärt werden, was überhaupt sinnvolle Prinzipien ethischer Bewertung sind. Zweitens müssen diese Prinzipien auf politische Handlungen und die politischen Institutionen, die das Ziel dieser Handlungen sind, angewendet werden; dazu bedarf es der Grundlinien einer Theorie des Menschen und des Staates. Drittens kommt es auf eine geschichtsphilosophische Bestimmung des Ortes an, an dem sich die Menschheit heute befindet. Im einzelnen gliedert sich das Werk in drei Teile: in eine normative Grundlegung, in eine deskriptive Theorie des Gegenstandsbereichs der Politischen Philosophie und seiner Voraussetzungen sowie in eine konkrete Politische Ethik, die gleichsam die Konklusion aus einer normativen und einer deskriptiven Prämisse darstellt. Der erste Teil beginnt mit einem historischen Überblick über die verschiedenen Positionen, die hinsichtlich der Frage nach dem Verhältnis von Moral und Politik in der Geschichte der Philosophie eingenommen wurden (Kapitel 1). Da sich in unserem Jahrhundert die Ansicht durchsetzte, eine Moralisierung der Politik sei nicht möglich, sollen alsdann die Begriffe des Politischen und des Moralischen neu gefaßt und einige populäre Einwände gegen eine moralische Bewertung des Politischen zurückgewiesen werden (Kapitel 2). Drittens sollen, im Rahmen einer metaethischen Auseinandersetzung mit den wichtigsten ethischen Theorien, die Prinzipien der Ethik entwickelt werden, die diesem Buche zugrunde liegen (Kapitel 3). In den darauffolgenden Kapiteln verlasse ich die streng normative Ebene und beschreibe die Gegenstände, um die es in der Politischen Ethik geht; freilich wende ich die erarbeiteten ethischen Prinzipien bei der Bewertung der einzelnen zu beschreibenden Strukturen am Ende von Kapitel 4 und 5 an. Zunächst ist der Mensch,u. a. vor dem Hintergrund der organischen Evolution, das Thema. Dabei kann es jedoch nur um jene seiner Eigenschaften gehen, die für die Politische Philosophie relevant sind (Kapitel 4). Von den für diese einschlägigen Eigenschaften ist das menschliche Machtstreben am wichtigsten: Eine Phänomenologie der Macht ebenso wie der Abriß einer reinen Kratologie, d. h. die Erörterung der Prinzipien der Machttechnik, bilden das Zentrum des anschließenden Kapitels (Kapitel 5). Auf sie folgt eine Theorie des Staates und seiner geschichtlichen Entwicklung (Kapitel 6). Diese drei Kapitel skizzieren die Grundlinien einer Theorie des Sozialen und bilden den zweiten Teil des Buches. Natürlich sind bei weitem nicht alle sozialen Phänomene behandelt; es soll vor allem um diejenigen gehen, die für das Verständnis des Politischen wesentlich sind. Während der Mensch eine Substanz und die Macht eine soziale Relation ist, handelt es sich bei dem Staat um einen Verband, in dem eine Substantiierung von Beziehungen stattfindet. Nach diesen Erörterungen will ich im dritten Teil eine Legitimation des Staates überhaupt versuchen und einen idealen Staat skizzieren (Kapitel 7). Anschließend soll die Frage untersucht werden, was gerechte Politik ist; eine Antwort auf diese Frage setzt zwar den Entwurf des vorangehenden Kapitels voraus, kann sich aber nicht auf ihn reduzieren, da eine ideale Situation keineswegs schon besteht. Hier stellt sich das Problem der Politischen Ethik im eigentlichen Sinne; denn wenn die sozialen Institutionen so sind, wie sie sein sollen, reduziert sich Politik im wesentlichen auf Verwaltung. So gibt es gute Argumente für einen Universalstaat, aber solange eine Pluralität von Staaten existiert, muß auch deren Außenpolitik normiert werden. Insbesondere soll ein Problem erörtert werden, welches sich für die Politik in allen Krisenepochen - nicht nur der unseren - stellt: Wie ist politische Führung in der Situation eines moralischen Paradigmenwechsels möglich? Im Rahmen der Erörterung der Außenpolitik wird ferner die Frage gestreift werden, welche normativen Kriterien für die Gestaltung der politischen Beziehungen zwischen Kulturen mit unterschiedlichen Wertordnungen anzuwenden sind (Kapitel 8). Offenbar ist die Lösung derartiger Fragen eine Überlebensnotwendigkeit in einer Situation wie der unsrigen, in der sich das Desiderat einer erdumfassenden Politik abzeichnet, obgleich die Unterschiede zwischen den einzelnen Kulturen wohl nie größer waren als heute und obgleich die Identitätskrise, die nicht nur die ehemals Zweite, sondern auch die Dritte und die Erste Welt erschüttert, von einer kaum überbietbaren Heftigkeit ist. Das neunte und letzte Kapitel zieht die Konsequenzen aus allem bis dahin Entwickelten und erörtert die Grundlinien einer Politischen Ethik für das nächste Jahrhundert. Während das siebente Kapitel den idealen Staat im allgemeinen behandelt und das achte besondere Probleme diskutiert, die die Politik in nicht-idealen Situationen zu bestehen hat, geht es im neunten um Politik in der individuellen geschichtlichen Lage der Gegenwart.“ 
 
 

                              Inhalt
Vorwort...........................................................13
 

                                 I.
                        Normative Grundlegung

1.           Kurzer Abriß des geistesgeschichtlichen Hintergrunds
             des Problems.........................................25
1.1.         Politisches Empfinden in den archaischen Kulturen....27
1.2.         Nachdenken über den Staat in den Hochkulturen........28
1.3.         Die Politische Philosophie der Griechen..............31
1.4.         Zur Politischen Philosophie des Hellenismus und
             Roms.................................................43
1.5.         Das Christentum und die Politische Philosophie
             des Mittelalters.....................................47
1.6.         Die Politische Philosophie der Neuzeit...............54
1.6.1.       Thomas Hobbes und die Souveränität des modernen
             Staates..............................................60
1.6.2.       Gewaltenteilung und «Superstruktur»..................70
1.6.3.       Rousseau und die Französische Revolution.............74
1.6.4.       Die Politische Philosophie Kants und des
             deutschen Idealismus.................................78
1.6.5.       Demokratie, Nationalismus und Sozialstaat............84
1.6.6.       Welchen Ausgangspunkt hat die Politische Philosophie
             heute?...............................................90

2.           Über das Verhältnis von Moral und Politik............94
2.1.         Über die Begriffe des Politischen und die Begriffe der
             Moral................................................94
2.1.1.       Das Politische und das Kratische.....................94
2.1.2.       Moral, Ethik, Sittlichkeit, Moralität...............104
2.2.         Zurückweisung einiger Einwände gegen die moralische
             Bewertung der Politik...............................111
2.3.         Ideen zu einer Ethik der Ethik......................116

3.           Prinzipien der Ethik............................... 126
3.1.         Zum Intentionalismus................................130
3.1.1.       Grenzen des Intentionalismus........................131
3.1.2.       Was kann moralisch zugerechnet werden?..............138
3.2.         Zum Universalismus..................................146
3.2.1.       Universalismus und Generalisierbarkeitspostulat.
             Kantianismus, Utilitarismus und Diskursethik........148
3.2.2.       Formalismus und materiale Ethik.
             Das Begründungsproblem der Ethik....................154
3.2.3.       Komparative und metrische Begriffe in der Ethik.
             Das Tragische.......................................160
3.3.         Apriorische und empirische Erkenntnis in der Ethik..165
3.3.1.       Das Subsumtionsproblem..............................165
3.3.2.       Mittel und Zwecke...................................167
3.3.2.1.     Technische, strategische und kommunikative
             Rationalität........................................171
3.3.2.2.     Idealer und nicht-idealer Teil der Ethik............175
3.3.2.3.     Intrinsischer und extrinsischer Wert................177
3.3.3.       Die Bedeutung von Entscheidungs- und Spieltheorie für
             die Ethik...........................................180
3.3.3.1.     Moralische Präferenzen in Entscheidungs- und
             Spieltheorie........................................184
3.3.3.2.     Zum Status von Wahrscheinlichkeiten.................186
3.3.3.3.     Handlungen und Unterlassungen.......................193
3.3.3.4.     Endlichkeit der menschlichen Erkenntnis; Satisfizieren
             und Maximieren; politische Genialität und politische
             Topik...............................................196
3.3.3.5.     Kriterien moralisch richtiger Entscheidungen........199
3.4.         Ontologie, Wissenschaft und Ethik...................204
3.4.1.       Über das Verhältnis von deskriptiver und valuativer
             Analyse.............................................204
3.4.2.       Zur Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften...208
3.4.2.1      Soziales Sein als vierte Seinssphäre. Erklären und
             Verstehen in den Sozialwissenschaften...............210
3.4.2.2.     Philosophische Interpretation und Seibstinterpretation
             sozialer Gebilde. Zum Problem des methodologischen
             Individualismus.....................................216
3.4.2.3.     Sozialwissenschaften und Geschichtswissenschaften.
             Die Quellen sozialwissenschaftlicher Erkenntnis.....219
3.4.2.4.     Vorwissenschaftliches Wissen und Erkenntnis durch
             Kunst...............................................229
3.5.         Moral und Geschichte................................231
3.5.1.       Größe und Grenzen des moralischen Evolutionismus....233
3.5.2.       Moralisches und religiöses Bewußtsein...............241
 

                              II.
               Grundlinien einer Theorie des Sozialen

4.           Der Mensch..........................................249
4.1.         Der Mensch und das Organische.......................252
4.1.1.       Das Wesen des Organischen...........................254
4.1.2.       Ethik und Soziobiologie.............................258
4.1.3.       Die Evolution des Organischen. Formen des tierischen
             Verhaltens..........................................274
4.1.4.       Biologische Grundlagen des menschlichen Sinnes für
             das Moralische......................................284
4.2.         Die menschliche Identitätsproblematik...............288
4.2.1.       Leben und Geist.....................................288
4.2.2.       Momente des Selbstbewußtseins.......................294
4.2.2.1.     Gedächtnis, Denken, Gefühle.........................299
4.2.2.2.     Prinzipien der Handlungstheorie.....................311
4.2.2.3.     Deskriptive und normative Selbstbildnisse.
             Das «Me»............................................320
4.3.         Mensch und Kultur...................................329
4.3.1.       Der Mensch als symbolisches Wesen. Sprache..........330
4.3.2.       Sitte, soziale Ordnungen, soziale Subsysteme........336
4.3.3.       Kollektive Identitäten..............................349
4.4.         Das Moralische am Menschen..........................355
4.4.1.       Intrinsische Werte in der vormenschlichen Natur.....355
4.4.2.       Menschenwürde, Personalität, Grundgüter.............357
4.4.3.       Das System der Tugenden.............................362
4.4.3.1.     Die präsozialen Tugenden............................364
4.4.3.2.     Soziale Tugenden....................................369
4.4.3.2.1.   Gerechtigkeit.......................................372
4.4.3.2.2.   Freundschaft und Liebe..............................374
4.4.4.       Das System der Laster...............................378
4.4.4.1.     Präsoziale Laster...................................380
4.4.4.2.     Soziale Laster......................................383

5.           Macht...............................................390
5.1.         Wesen und Erscheinung der Macht.....................394
5.1.1.       Zum Begriff der Macht...............................394
5.1.2.       Phänomenologie der Machtgenese......................400
5.1.2.1.     Kampf um Interessen, um Anerkennung, um Werte.......402
5.1.2.2.     Mittel des Kampfes..................................409
5.1.2.2.1.   Gewalt und List. Versklawung........................409
5.1.2.2.2.   Drohung.............................................416
5.1.2.2.3.   Der Dritte..........................................422
5.1.2.2.4    Positive Sanktionen.................................431
5.1.2.2.4.1. Diplomatische Fähigkeiten...........................436
5.1.2.2.4.2. Angebot und Nachfrage. Zum Verhältnis von
             positiven und negativen Sanktionen..................438
5.1.2.2.5.   Macht und Meinung...................................441
5.1.2.2.5.1. Manipulation........................................443
5.1.2.2.5.2. Überreden und Überzeugen. Schwäche als
             Machtfaktor.........................................446
5.1.2.2.5.3. Autorität...........................................452
5.2.         Der Machtmensch und seine Maximen...................458
5.2.1.       Zur Psychologie des Machtstrebens...................459
5.2.2.       Die Ambivalenz der Kratologie.......................468
5.2.3.       Logik der Macht.....................................472
5.2.3.1.     Maximen des Aufsteigers.............................475
5.2.3.2.     Maximen des Kampfes mit Feinden.....................481
5.2.3.3.     Maximen des Machthabers.............................495
5.2.4.       Die Einsamkeit des Machthabers......................504
5.3.         Macht und Moral.....................................508
5.3.1.       Die Unumgänglichkeit von Macht......................509
5.3.2.       Bedingungen moralischen Machtstrebens...............515
5.3.3.       Zur moralischen Bewertung der Maximen des
             Machtmenschen.......................................522
5.3.4.       Zur moralischen Bewertung der Machtformen...........530
5.3.4.1.     Die Moral des Konsenses.............................533
5.3.4.2.     Die Moral der auf Meinung gegründeten
             Machtformen.........................................533
5.3.4.3.     Die Moral positiver Sanktionen......................538
5.3.4.4.     Die Moral negativer Sanktionen......................539

6.           Der Staat und seine Geschichte......................545
6.1.         Von der Machtbeziehung zum Staat....................550
6.1.1.       Formen vorpolitischer Herrschaft....................553
6.1.1.1.     Herrschaft in der Familie...........................553
6.1.1.2.     Der Gehorsam des gewaltsam Unterworfenen............554
6.1.1.3.     Herrschaft durch Vertrag. Die Aporien der
             genetischen Vertragstheorie.........................557
6.1.1.4.     Herrschaft aufgrund von nicht auf Verwandtschaft
             beruhender Autorität................................561
6.1.2.       Die sozialen Grundfunktionen und die politische
             Herrschaft..........................................563
6.1.2.1.     Die Fortpflanzung...................................563
6.1.2.2.     Das Wirtschaftsleben................................568
6.1.2.3.     Die militärische Funktion...........................573
6.1.2.4.     Rechtsordnung und politische Herrschaft.............576
6.1.2.5.     Die Religion........................................583
6.1.3.       Momente des Staates.................................588
6.1.3.1.     Das Staatsvolk......................................590
6.1.3.2.     Das Staatsgebiet....................................599
6.1.3.3.     Die Staatsgewalt. Innere Souveränität...............603
6.1.3.4.     Die rechtlichen Formen zwischenstaatlicher
             Beziehungen. Äußere Souveränität....................613
6.1.3.5.     Staatsapparat und Staatsorgane......................618
6.1.3.6.     Die Staatsaufgaben..................................625
6.1.3.7.     Verfassung, Legislative, Exekutive, Judikative......638
6.1.3.8.     Die Staatsformen....................................652
6.1.3.9.     Staat und Gesellschaft..............................664
6.2.         Zur Geschichte des Staates..........................671
6.2.1.       Grundprobleme der Geschichtsphilosophie.............673
6.2.2.       Stationen der Weltgeschichte........................685
6.2.2.1.     Jäger und Sammler...................................687
6.2.2.2.     Agrargesellschaften.................................690
6.2.2.2.1.   Phönizier und Griechen..............................698
6.2.2.2.2.   Das Römische Reich..................................702
6.2.2.2.3.   Das abendländische Mittelalter......................706
6.2.2.3.     Die Moderne.........................................714
6.2.2.3.1.   Nicht-politische Veränderungen......................715
6.2.2.3.2.   Innenpolitische Veränderungen.......................724
6.2.2.3.3.   Außenpolitische Veränderungen.......................738
6.3.         Die gegenwärtige weltpolitische Situation...........743
6.3.1.       Außenpolitische Rahmenbedingungen...................744
6.3.2.       Innenpolitische Rahmenbedingungen...................751
6.3.3.       Religiöse Rahmenbedingungen.........................762
 

                                  III.
                            Politische Ethik

7.           Der gerechte Staat..................................769
7.1.         Die Rechtfertigung von Staatlichkeit überhaupt .....772
7.2.         Der Begriff des Naturrechts.........................776
7.2.1.       Naturrecht und positives Recht......................777
7.2.2.       Naturrecht und Moral................................783
7.2.2.1.     Grundidee, Formen und Grenzen des Liberalismus......785
7.2.2.1.     Das Naturrecht als Kernbestand der Moral............792
7.2.2.2.     Das System des Naturrechts..........................803
7.3.1.       Prinzipien des Zivilrechts:Person,Eigentum,Vertrag..804
7.3.1.1.     Wer hat Rechte?......................................806
7.3.1.2.     Legitime Quellen des Eigentums......................817
7.3.1.3.     Bedeutung und Grenzen des Vertrags..................827
7.3.2.       Prinzipien des Strafrechts..........................833
7.3.3.       Das Recht der wichtigsten sozialen Institutionen....849
7.3.3.1.     Prinzipien des Familienrechts.......................850
7.3.3.2.     Prinzipien des Rechts der Gesellschaft..............863
7.3.3.2.1.   Der Staat und die Wirtschaft........................864
7.3.3.2.2.   Der Staat und die Religionen........................881
7.3.3.3.     Prinzipien des Staatsrechts.........................887
7.3.3.3.1.   Das Problem der Staatsform..........................887
7.3.3.3.2.   Die Sonderstellung der Verfassungsnormen............894
7.3.3.3.3.   Das bundesstaatliche Prinzip........................899
7.3.3.3.4.   Die Legislative.....................................902
7.3.3.3.5.   Die Exekutive.......................................915
7.3.3.3.6.   Die Judikative......................................927
7.3.3.3.7.   Universalstaat oder Vielheit der Staaten?...........932

8.           Gerechte Politik....................................944
8.1.         Moralische Prinzipien der Innenpolitik..............946
8.1.1.       Die Moral der Sittlichkeit......................... 947
8.1.2.       Die Moral des positiven Rechts......................949
8.1.3.       Das Subjektiv Moralische in unmoralischen
             Sittlichkeiten......................................952
8.1.4.       Grundlegende moralische Aufgaben der Politik
             innerhalb einer stabilen Sittlichkeit...............957
8.1.5.       Die Moral von Rechtsbrüchen innerhalb einer stabilen
             Sittlichkeit........................................971
8.1.5.1.     Rechtsbrüche im Rechtsstaat.........................973
8.1.5.2.     Rechtsbrüche und Kooperation in Staaten, die keine
             Rechtsstaaten sind..................................978
8.1.5.3.     Sezession...........................................986
8.1.6.       Die Moral der Moralität.............................991
8.1.7.       Grundlegende moralische Aufgaben der Politik
             innerhalb von Umbruchszeiten.......................1000
8.1.8.       Die Moral von Rechtsbrüchen innerhalb von
             Umbruchszeiten.....................................1004
8.2.         Moralische Prinzipien der Außenpolitik.............1007
8.2.1.       Moralische Außenpolitik in Friedenszeiten..........1009
8.2.1.1.     Auswärtige Kulturpolitik...........................1011
8.2.1.2.     Auswärtige Wirtschafts und Umweltpolitik...........1017
8.2.1.3.     Entwicklungshilfe..................................1022
8.2.2.       Gerechte Kriege....................................1022
8.2.2.1.     Gerechte Kriegsgründe..............................1027
8.2.2.2.     Gerechte Kriegsführung.............................1042
8.2.2.3.     Gerechte Nachkriegspolitik.........................1054

9.           Abriß einer Politischen Ethik für das 21.Jahrhdt...1056
9.1.         Die Politik internationaler Organisationen.........1057
9.1.1.       Die Vereinten Nationen.............................1058
9.1.2.       Die Religionen.....................................1069
9.1.3.       Die Wirtschaft.....................................1071
9.2.         Außenpolitik im weiteren Sinn......................1075
9.2.1.       Außenpolitik im engeren Sinn.......................1076
9.2.2.       Verteidigungspolitik...............................1089
9.2.3        Entwicklungspolitik................................1092
9.3.         Innenpolitik im weiteren Sinn......................1101
9.3.1.       Umweltpolitik......................................1102
9.3.2.       Wirtschafts- und Sozialpolitik.....................1112
9.3.3.       Innenpolitik im engeren Sinn ......................1118
9.3.4.       Bildungs- und Forschungspolitik....................1125
                            Anhang
Bibliographie...................................................1137
Personenregister................................................1153
Sachregister....................................................1164
 
 


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