THEMEN
Elektronische
TEXTE
Online Papers
Internationale
Gesellschaft
System der
Philosophie
Studien
zum System
der
Philosophie
Philosophie-Seiten
LINKS
|
Archiv für Systematische Philosophie
Lebenslauf
Selbstdarstellung
Werke Literaturhinweise
Manfred Wetzel
Lebenslauf
Ich wurde am 2. Juni 1937 in Nürnberg, in
Franken, geboren. Nach
dem Abitur an einem, wie man heute sagt,
Mathematisch-naturwissenschaftlichen
Gymnasium im Jahre 1956, gleich-falls in Nürnberg, begann ich
das
Studium der Philosophie, Mathematik und Physik an der
Universität
Erlangen. Im Frühjahr 1959 wechselte ich nach Hamburg
über, unterbrochen
nur im WiSe 1959/60 in Würzburg bei Hans Wagner. Nach einem
Staatsexamen
1963 in Philosophie und Physik, mit der obligatorischen Hausarbeit
über
„Hegels Theorie der Zahl“, begann ich noch das
Studium der Soziologie,
von 1965 bis 1968 arbeitete ich bei C.F.v.Weizsäcker an meiner
Dissertation
über Hegels Logik. Anfang 1969 wurde das Promotionsverfahren
mit Philosophie
als Hauptfach und Theoretischer Physik und Soziologie als
Nebenfächer
abgeschlossen; das Thema der Dissertation lautete „Reflexion
und Bestimmtheit
in Hegels Wis-senschaft der Logik“ (Band I-2.c.).
1971 wurde ich Dozent für Soziologie an der damaligen
Hochschule
für Wirtschaft und Politik in Hamburg, ebenda etliche Jahre
später
C-3-Professor. 1976 habilitierte ich mich in Philosophie an der Freien
Universität Berlin mit einer Arbeit über
Erkenntnistheorie: Die
Gegenstandsbeziehung und Tätigkeit des erkennenden Subjekts
als Gegenstand
der Erkenntnistheorie (Band II-3.a.). Die an die Habilitation
anschließende
venia legendi übe ich bis heute aus, im wesentlichen zu
fundamentalphilosophischen
Themen (D-1), die Lehrtätigkeit in Hamburg habe ich im Laufe
der Jahre
in Richtung Sozialphilosophie und Politische Philosophie ausgebaut
(D-2),
was mit dem unerläßlich weiten und essentiell
pluralen Verständnis
von Soziologie nicht nur verträglich ist, sondern von einem
solchen
auch gefordert wird.
Im Rahmen dieser Lehrtätigkeit, im besonderen im dialektischen
Gegenschlag zu gewissen, die Lehrfreiheit der Intention nach
tangierenden
Zumutungen begann ich 1980/81 an einer auf drei Bände
angelegten Praktisch-Politischen
Philosophie zu arbeiten, die zusammen (der erste Band in zweiter
Auflage)
im März 2004 bei Königshausen & Neumann in
Würzburg
erscheinen. Seit 1977 arbeite ich, abgesehen von wenigen Jahren
Unterbrechung,
mit einer gewissen Präferenz und im Kontext der
Lehrtätigkeit
am Institut für Philosophie der Freien Universität
Berlin am
fundamentalphilosophischen Teil meines Systems der Philosophie. Eine
erste
Fassung, geschrieben von 1977 bis 1983 (Band III), erschien 1986 unter
dem Titel ‘Dialektik als Ontologie auf der Basis
selbstreflexiver Erkenntniskritik‘
bei Alber in Freiburg i.Br., das 1984 begonnene Hauptwerk
‘Prinzip Subjektivität‘
(Bände VI) liegt mittlerweile in zwei von drei Bänden
vor: Die
„Spezielle Theorie“ erschien 1997 noch bei Alber,
der erste Halbband der
„Allgemeinen Theorie“ folgte 2001 bei
Königshausen & Neumann,
deren noch ausstehender zweiter Halbband soll ebenda im
Frühjahr 2006
publiziert werden.
Lebenslauf Selbstdarstellung Werke Literaturhinweise
Selbstdarstellung
C
Meine Hinwendung
zur Philosophie begann
1955, noch vor Vollendung des 18. Lebensjahres. Maßgeblichen
Anteil
hatten in einem affirmativen Sinn mein Deutschlehrer in der Unter- und
Oberprima, in einem zwiespältigen Sinne der Klassenkamerad und
nachmalige
Erlanger Prof. für Praktische Theologie, Günther R.
Schmidt,
und in einem durch und durch dialektischen Sinne das durch meine Eltern
bedingte Sozialisationsmilieu und die mir daraus erwachsenen
Adoleszens-Probleme.
Besagter Deutschlehrer vermittelte den Zugang zur Philosophie in einem
über ein „Fach”-Verständnis weit
hinausgehenden, deshalb dem
Adoleszens-Alter sehr angemessen Sinn; ein gewisser Bruch entstand
freilich
dadurch, daß er zugleich ein Goethe-Fan vom alten Schlag war,
- ich
habe Jahrzehnte gebraucht, um zum „alten Geheimrat”
einen - eigenen - Zugang
zu finden.
Entwürfe zu einem „System der Philosophie”
habe ich bereits mit
19 Jahren, unmittelbar nach dem Abitur getätigt, - sie
existieren
noch, unter dem gewiß jugendlich-emotionalen Titel
‘Philosophische
Symphonie in vier Sätzen’, dergestalt, daß
die „Vier Sätze”
im wesentlichen klassischen Rubriken der Philosophie, jedoch mit einem
eigenen Aufbau, zugeordnet waren. Ich möchte diesen
„Anfang” nicht
unerwähnt lassen, da ich der Auffassung bin, daß
für ein
essentielles Philosophieren, auch im Sinne eines Systems der
Philosophie,
der Weg nicht un-erheblich ist, - allerdings nicht nach
Maßgabe eines
historischen oder gar psychologischen Reduktionismus, aber doch so,
daß
die persönlich-lebensgeschichtliche und die
konzeptionell-systematische
Seite in einem Philosophen sich wie die zwei Seiten ein-und-derselben
Medail-le
verhalten. Gewiß abstrahiert die systematisch konzeptionelle,
vergleichende,
kritische und systematisch weiterführende
Beschäftigung mit der
Philosophie dann weitestgehend von der persönlichen Seite, -
in dem
individuellen „wissenschaftlichen Werdegang” eines
Philosophen darf sie
jedoch nicht fehlen.
Von den Philosophen in Erlangen - zur damaligen Zeit - war ich, wie
ich heute gern einräume, zum Teil ungerechtfertigt
enttäuscht.
„Das sind gar keine richtigen Philosophen, das sind
bloße Philologen
für philosophische Literatur”, - hatte ich vier
Wochen nach Studienbeginn
in ein zu dieser Zeit geführtes Sentenzenbuch notiert. Es
waren dies:
der Südwestdeutsche Neukantianer und Rickert-Schüler
Zocher,
ein exzellenter Kant-Kenner, sodann der Schelling-Mann, aber thematisch
recht offene Philosoph Zeltner, des weiteren der um philosophische
Kommunikation
sehr bemühte, doch in seiner Diktion stark von Klaus Reich
geprägte
Privatdozent Wolfgang Albrecht und schließlich der nachmalige
eine
Gründervater der Erlanger Schule, Kamlah; bei ihm hatte ich
1958 eine
Fassung seines Anteils seiner später mit Lorenzen
veröffentlichten
Logischen Propädeutik, der „Vorschule des
vernünftigen Redens“,
gehört, - als Vorlesung sehr gut, die Inhalte vermochten mich
damals
nicht sehr zu bewegen. Kamlah ließ keine Gelegenheit aus,
gegen Heidegger
zu polemisieren, ja sich über ihn zu mokieren,
lebensgeschichtlich
verständlich, doch sachlich nicht immer berechtigt und, ohne
nähere
Kenntnis der Hintergründe, intuitiv nicht immer
überzeugend.
Insgesamt forderten mich die damaligen Erlanger Verhältnisse
geradezu
heraus, meine sofort nach dem Abitur begonnene autodidaktische
Beschäftigung
mit der Philosophie in allen Semesterferien emsig fortzusetzen. Ich
achtete
von Anfang an auf ein Gleichgewicht, ja schon auf eine wechselseitig
Durchdringung
und Vermittlung von systematischer und historischer
Beschäftigung
mit Philosophie, aber auch auf ein ausgewogenes Verhältnis
eines theoretisch-fundamentalen
und eines lebenspraktisch-existentiellen Zugang zur Philosophie, -
deshalb
Geschichte der Philosophie, damals nach Windelband, und Kants Kritik
der
reinen Vernunft, sodann im Wechsel Nicolai Hartmann und Jaspers. Mit
den
beiden letzteren stieß ich bei ei-nem mächtigen
Ordinarius des
öfteren übel an, - der Grund war, was ich
damals nicht
wußte, beider Auseinandersetzungen mit Heidegger, der, wie
wir heute
sagen können, auch nach 1945 (!) noch eine erhebliche
akademische
Macht, wenngleich keine Herrschaft mehr ausübte. Mir boten als
einem
Anfänger in diesen Jahren Nicolai Hartmann und Jaspers etwas,
was
ich so während meines ganzen Studiums jedenfalls in
Lehrveranstaltungen
nicht gefunden habe.
Aber auch die Mathematik und Physik, nach zwei Semestern bereits
ausschließlich
die Theoretische Physik, wollte ich autodidaktisch betreiben, da mich
gerade
in letzterer, auf die ich meine ganze Hoffnung im
mathematisch-naturwissenschaftlichen
Studienteil setzte, die Universität gleichfalls
enttäuschte.
Hier unterlag ich allerdings einem zwiefachen Irrtum, den zu sehen und
zu korrigieren mir leider nicht sofort gelang: Zum einen hatte ich
philosophische
Erwartungen: Relativitäts- und Quantentheorie waren
Grundlegendes
verheißende Disziplinen, zu denen ich wohl im Laufe meiner
folgenden
Semester Lehrveranstaltungen angeboten fand, aber unter Aussparung oder
nur allerknappster Andeutung dessen, was einen Philoso-phen
interessiert.
Zum anderen unterschätzte ich den Aufwand, sich in die
speziellen
Kalküle dieser Disziplinen und ihrer klassischen Grundlagen
nach Maßgabe
institutionell vermittelter Erwartungen einzulassen, welches ich jedoch
zum Teil damit glaubte entschuldigen zu kön-nen, daß
das Nebeneinander
einer um Physik und andere Realwissenschaften gänzlich
unbekümmerten
Mathematik auf der einen und einer primär experimentell, ja
teils
sogar technisch orientierten Physik auf der anderen Seite von mir als
Schizophrenie
empfunden wurde, der ich mich weder unterwerfen wollte noch konnte.
So setzte ich denn alle meine Hoffnungen auf Hamburg, d.h. auf
C.F.v.Weizsäcker,
der dort seit 1956 einen Lehrstuhl für Philosophie hatte. Die
sehr
wechselvolle Geschichte meines Studiums bei ihm, von 1959 bis zum
Abschluß
meiner Promotion Anfang 1969, könnte inclusive der mir aus
heutiger
Sicht geboten erscheinenden Ausleuchtung der philosophischen wie
persönlichen
Hintergründe allein eine Darstellung so lang wie
“C” insgesamt ergeben,
- ich sehe hier vollständig davon ab und halte schlicht fest,
daß
ich noch im WiSe 1960/61 beschloß, ohne Rücksicht
auf berufliche
Erfordernisse Philosophie zum alleinigen Hauptfach zu machen. Im
unmittelbar
folgenden Semester begann Wolfgang Wieland als a.o. Prof. seine
Lehrtätigkeit
in Hamburg, u.a. mit einem Seminar zu Hegels Logik. Obgleich mein
Studium
bei ihm zwei Jahre später nicht sehr glücklich
endete, hatte
ich schon nach wenigen Seminarsitzungen das Gefühl: Mit dem
Hegel
und seinem Hauptwerk, der Wissenschaft der Logik, hast du endlich das
gefunden,
was dir liegt und was du gesucht hast. 36 Jahre später, nach
einschlägigen
Arbeiten in Staatsexamen, Promotion (Band I-2) und in manch anderer
Publikation
(Band III) habe ich mein, ich sage: vorläufig
abschließendes
Votum verfaßt (Band VI-2-A).
Ich mache jetzt einen Sprung ins Jahr ‘1968‘, dem
Jahr, in dem ich
mich der Gesellschafts-kritik und nunmehr auch theoretisch der
Psychoanalyse
zuwandte. Ich spürte wie damals so viele nicht mehr ganz junge
Studierende,
daß etwas Entscheidendes bislang versäumt ward, und
es war plötzlich,
nachdem die Reflexionstabus gebrochen waren, nicht mehr schwer, die
Ursachen,
allgemein gesellschaftliche wie je individuell persönliche,
auszumachen.
Freilich wurde mir schnell klar, daß auf der Grundlage dieser
politischen
Bewegung, die ja sehr bald in eine dogmatische und eine aktionistische
Richtung auseinanderdriftete, keine Gesellschaftstheorie zu machen war.
So gesehen war es geradezu ein Glücksfall, daß ich
ab Frühjahr
1971 an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg
Lehrveranstaltungen
zur allgemeinen Soziologie, aber auch zur Sozialpsychologie und
Sozialisationstheorie
durchzuführen hatte, in denen zwar mit Habermas, aber nicht
oder kaum
mit Adorno oder gar Marcuse etwas anzufangen war, von Autoren wie
Lukács
ganz zu schweigen. Zugleich wollte ich aber die mittlerweile
erarbeitete
Physik nicht aufgeben und es war von daher bereits in diesem Jahr, in
meinem
ersten offiziellen Lehrsemester an besagter Hochschule, daß
ich den
Grundstein zum realphilosophischen Teil meines Systems der Philosophie
gelegt habe; er sieht, in freilich erst peu à peu
enstandener Formulierung
wie folgt aus:
1. Natur unter den Bedingungen der Bezugnahmen von
Subjekten
2. Gesellschaft als Bedingungskontext der Bezugnahmen von Subjekten
3. Konkrete Subjektivität als Einheit von organisch-physischer
und sozialer Faktizität und intentiona-ler Bezugnahmen auf
Natur und
Gesellschaft
Zu allen drei Teilen gibt es aus dem Laufe von nunmehr
über 30
Jahren unveröffentlichte Manuskripte (Bände II), ein
erster publikationsmäßiger
Niederschlag findet sich in meiner Habil-Schrift (Band II-3.a) und
sodann,
insbes. anhand des Problems der Widersprüche, in Band III,
Teil 3
u. 6, des weiteren im Rahmen der Praktisch-Politischen Philosophie in
Band
IV-2, Teil 2, und schließlich systematisch in extenso,
wiewohl noch
in Bearbeitung, in Band VI-2-B. Es ist dies der älteste
Systemteil
und, wenn man so will, meine erste Systementscheidung. Orientierung an
wie auch radikale Abweichung von Hegels Realphilosophie sowohl im
Aufbau
insgesamt als auch und vor allem in der Durchführung im
einzelnen
sind bewußt in-tendiert. Die vier Grundentscheidungen,
- Natur und Gesellschaft parallel und zugleich
gegensätzlich zu
behandeln, d.i. die Natur als Gegen-stand der Bezugnahmen von Subjekten
auf ihr Radikal-Anderes, die Gesellschaft jedoch als Inbegriff der
Bezugnahmen
von Subjekten auf sich selbst und ihresgleichen zu fassen,
- Gesellschaft und konkrete Subjektivität - in
bewußter
Gegenstellung zu Habermas - in der systematischen Behandlung, aber
natürlich
nicht in jeder Hinsicht inhaltlich, radikal zu trennen,
- die konkrete Subjektivität gleichermaßen in ihrer
organisch-physischen,
sozialen und selbstreferentiellen Faktizität in Vermittlung
mit ihren
intentionalen Bezugnahmen auf Natur und Gesellschaft sowie im
Gleichgewicht
von Intra- und Intersubjektivität zu fassen, und
- schließlich die von Hegel bewußt abweichende
Reihenfolge,
u.a. mit dem Argument, daß zur Be-stimmung der konkreten
Subjektivität
zuvor die Durchgänge durch die Natur und die Gesellschaft,
wiewohl
unter den Bedingungen bezugnehmender Subjektivität,
getätigt
sein müssen,
wurden bereits ganz am Anfang, 1971, im Zuge der
Erstellung erster Skriptseiten,
wiewohl zunächst nur intuitiv, getroffen.
Die folgende, zweite Systementscheidung ergab sich, zunächst
gleichfalls
ganz intuitiv, 1976, als ich konzeptionell mit der ersten umfassend
systematischen
Schrift unter dem späteren Titel ‚Dialektik
als Ontologie auf der Basis selbstreflexiver Erkenntniskritik‘
(Band
III) begann. Im Zuge der Konzipierung und Ausführung war
primär
leitend, der Hegelschen Differenz zwischen einer
„Wissenschaft der Erfahrung
des Bewußtseins” als einer selbstreflexiven Theorie
des Aufstiegs
und einem „System der Philosophie” in Gestalt von
„Prolegomena zu einer
Dialektik in systematischer Absicht” betreffs Logik wie
Realphilosophie
Rechnung zu tragen; sie entspricht, wenngleich erheblich modifiziert,
der
Differenz von Spezieller und Allgemeiner Theorie in „Prinzip
Subjektivität“
(Bände VI; vgl. sechste und siebente Systementscheidung).
Dabei ergab
sich jedoch wie von selbst eine weitere, quer dazu liegende Diffe-renz,
die zunächst mehr befolgt als von Anfang an intendiert, in der
weiteren
Entwicklung meines Philosophierens jedoch kontinuierlich an Bedeutung
zunahm:
Die Differenz zwischen Fundamental- und Realphilosophie,
zunächst
derart, daß ich die beiden Hauptteile von
„Dialektik als ...” je
danach differenzierte. Ich kann sie als die zeitlich dritte
Systementscheidung
bezeichnen und erläutere sie hier zunächst
dahingehend, daß
zwischen den elementaren = universellen Bezugnahmen, einerlei ob solche
des endlichen oder des unendlichen Denkens, und den besonderen
Bezugnahmen,
d.i. auf Natur, in Gesellschaft und der konkreten
Subjek-tivität im
Verhältnis zu sich selbst, zu unterscheiden ist.
Der Arbeit an dieser 900 Seiten umfassenden Schrift habe ich die
gesamte
freie Zeit von Sommer 1977 bis Herbst 1983 gewidmet, - sie war der
unersetzliche
Kontrapunkt zu meiner Lehrtätigkeit an der Hochschule
für Wirtschaft
und Politik, die mir unter den ebenda in den siebziger Jahren gegebenen
Restriktionen zuweilen mehr Verdruß als Freude bereitete.
Frei-lich
entwickelte sich - hoch dialektisch - genau daraus Ansatz und Konzept
zur
Praktisch-Politischen Philosophie, in meinem Denken und Gott sei dank
auch
als institutioneller Niederschlag an besagter Hochschule, dergestalt,
daß
ein dreisemestriger Strang unter dem Titel ‘Sozialphilosophie
und Gesellschaftstheorie’
eingeführt wurde, den ich sofort, ab WiSe 1981/82, wie bald
auch andere
Lehrveranstaltungen in den Dienst der Praktisch-Politischen Philosophie
stellte, - eine Frauenpolitikerin dieser Hochschule giftet bis heute in
ohnmächtiger Wut dagegen an. Die Inangriffnahme der
Praktisch-Politischen
Philosophie im Unterschied, nicht im Gegensatz zur Fundamental- und
Realphilosophie,
die herkömmlich unter dem nicht trennscharfen Titel
‘Theoretische
Philosophie’ laufen, ist meine vierte, vielleicht
einschneidenste Systementscheidung.
Sie mag daher, auch autobiographisch, etwas ausführli-cher
erläutert
werden:
Von der Ethik, dem Kernstück der Praktisch-Politischen
Philosophie,
hielten mich über mehr als zwei Jahrzehnte drei
Umstände ab:
Zum ersten die Erfahrungen mit einem extrem konservativen
Religionsverständnis,
das im dialektischen Gegenschlag im Alter von 20 Jahren zum Austritt
aus
der Kirche führte, zum zweiten die erst 1968 zu Ende gegangene
Aera
des Nachfaschismus mit ihrer Tabuisierung nicht nur der politischen
Vergangenheit,
sondern auch aller Sinnfragen mit dem damals kaum durchschauten
Argument,
politische Verirrungen, zumal in der Wissenschaft (!), seien allein
eine
Folge der Beschäftigung mit Sinnfragen, zum dritten aber die
überwiegend
philologisch-historisch-geisteswissenschaftliche Ausrichtung der
akademischen
Philosophie, die gerade für die Ethik systematische
Sterilität
zur Folge hatte. Heutzutage ist das Pendel ja nach der
entgegengesetzten
Seite ausgeschlagen: Vielfach tummeln sich Leute in der Philosophie,
die
zwar, zumeist auf der Basis der Mathematischen Logik, systematisch
argumentieren
können, in ihrer Klassiker-Kenntnis jedoch allenfalls
Proseminarstand
erreichen.
Nun waren es wiederum drei gleichzeitige Umstände, die im
Übergang
von den siebziger zu den achtziger Jahren eine neue Wendung bewirkten:
Da waren zum einen die Versuche der im Hochschulbereich mit der DKP
sympathisierenden
Kräfte, unter dem Decknamen der „Gewerkschaftlichen
Orientierung”
elementare Grundsätze der Denk-, Lehr- und
Argumentationsfreiheit
bei gleichzeitiger Stigmatisierung der Ethik als bürgerlicher
Ideologie
außer Kraft zu setzen oder doch zumindest infrage zu stellen,
da
gab es zum anderen die nun nicht mehr zu leugnenden
industriewirtschaftlich
induzierten Natur- und Umweltzerstörungen und es kam zu
derselben
Zeit hinzu, daß ich auf die Schriften zur Ethik und Politik
von Otfried
Höffe aufmerksam wurde, die mich in ihrer argumentativen Form,
besonders
aber in ihrer Intention, die Ethiken Aristoteles‘ und Kants
in systematischer
Absicht zu vermitteln, begeisterten.
Dies alles führte innerhalb weniger Jahre, von 1980 bis 1984,
zur Konzipierung und Inangriffnahme einer auf drei Bände
angelegten
Praktisch-Politischen Philosophie, mittlerweile mit den Titeln
1. Allgemeine Grundlagen: Gesamteinleitung, Theorie
und Praxis, Sein
und Sollen, Macht und Wahrheit,
2. Natur und Gesellschaft: Grundlagen und Grundlinien einer
Versöhnung
von Ökonomie, Ökologie und Gerechtigkeit,
3. Gesellschaft und Politik: Theorie und Praxis der politischen
Willensbildung,
-interpretation und -umsetzung.
Diese Dreiteilung ist in einem gewissen Sinne an
Hegels System der Philosophie
orientiert, unterscheidet sich davon aber erstens durch die
bewußte
Ausrichtung auf das Praktisch-Politische, zweitens und vor allem durch
das zweimalige Auftreten der Gesellschaft, einmal im
Verhältnis zur
Natur, das anderemal im Verhältnis zur Politik, welches beides
wiederum
dem Verhältnis von Natur und Geist bei Hegel entspricht -
nicht mehr,
nicht weniger. Der erste, 1993 erschienene Band IV-11 erfuhr
mittlerweile,
in Anbetracht der Erfahrungen mit der Arbeit an den beiden
Folge-Bänden,
eine vollständige Überarbeitung und nicht
unerhebli-che Erweiterung;
zu den beiden Folgebänden wurden zunächst
vorläufige Teilpublikationen
getätigt - nunmehr liegen alle drei Bände
vollständig vor.
Daß die somit hergestellte Differenz von theoretischer und
praktischer
Philosophie so aber unvollständig ist, zeigte sich mir,
vermittelt
durch mancherlei lebensgeschichtliche Ereignisse und Prozesse, seit
1989
ff. Es kam nunmehr im Sinne einer fünften Systementscheidung
eine
Lebens-Poietische Philosophie hinzu, zu der bis jetzt eine Reihe, sich
gleichfalls in ein auf drei Bände geplantes Werk
einfügender
Manuskripte vorliegen (Bände V):
1. Grundlegung (insbes. Interpretation Freuds in
systematischer Absicht)
2. Ästhetik (insbes. Reflexionen zu Goethe und Beethoven, Kant
und Hegel)
3. Autobiographie (unter systematischen Aspekten)
Nun mag man auch bei dieser Thematik einwenden, die
persönlich-lebensgeschichtliche
Seite sei fürs philosophische System letztlich unerheblich, -
ich
gebe jedoch zu bedenken, daß es gerade für die
Belange eines
philosophischen Systems eines ist, so geläufige und
natürlich
völlig unentbehrliche Dreiteilungen wie die der
Vermögen der
Seele nach Aristoteles oder der Vermögen des Gemüts
nach Kant
zu rezipieren, ein anderes aber, sie unter anderen Fragestel-lungen und
Voraussetzungen neu zu erarbeiten. Ich komme auf die damit gesetzte
System-Dreiheit
am Ende zurück (vgl. achte Systementscheidung).
Buchstäblich mit Beginn der Frühjahrsferien Mitte
Februar
1984, nur ein Semester nach dem Abschluß von
„Dialektik als ...“
(Band III), begann ich mit Konzipierung und Ausführung der
Arbeit,
die mittlerweile unter dem Titel ‘Prinzip
Subjektivität‘ läuft
und deren erster Band unter dem unvermeidlich allgemeinen Untertitel
‘Spezielle
Theorie‘ 1997 erschien (Band VI-1). Ihm liegt meine
weitreichendste, nunmehr
sechste Systementscheidung zugrunde: die ontologisch-epistemologische
Komplementarität.
Sie geht mit einer orthogonal zu ihr verlaufenden, in einem weiteren
Sinne
wiederum an Hegel orientierten Dreiteilung einher:
1. Bezugnahmen der Subjekte auf Dinge als dem
Radikal-Anderen ihrer
selbst
2. Bezugnahmen der Subjekte auf sich selbst und ihresgleichen qua
Person
3. Vermittlungen von (1.) und (2.) im Sinne der
ontologisch-epistemologischen
Komplementarität
Die ontologisch-epistemologische
Komplementarität zu (1.) und (2.)
besagt: Es ist eines, ob sich die Subjekte den Dingen als ihrem
Radikal-Anderen
resp. sich selbst als Person zuwen-den, und es ist ein anderes, nach
den
Bedingungen solcher Zuwendung, mithin nach der dafür
erforderlichen
Grundverfassung der Subjektivität selbst zu fragen. Ersteres
geschieht
aufs Mannigfaltigste in der Alltags- und Lebenswelt, letzteres hingegen
erfordert Philosophie. Schon ersteres bringt vielfach und
vielfältig,
in allen nicht-naiven Fällen Reflexion mit sich, - daher sind
diese
Bezugnahmen ontologisch, nicht ontisch; letzteres hingegen setzt den
Ein-stellungswandel
voraus, der ganz im Sinne der Einleitung von Hegels
Phänomenologie
des Geistes mit dem Philosophieren als solchem einhergeht, - deshalb
sind
dessen Bezugnahmen epistemologisch, nicht epistemisch. Beides aber, das
Ontologische und das Epistemologische, bedingen einander wechselseitig,
aber sind nicht zugleich thematisierbar, weil nicht zugleich
ausführbar:
sie stehen in einer zirkulären Komplementarität.
Angemerkt sei,
daß die zwei mal drei Teile in Streitgesprächsform
verfaßt
sind, derart, daß zeitgenössische Philosophen unter
Semi-Pseudonymen
auftreten.
Doch konnte gerade diese Differenz nicht auf sich beruhen bleiben,
denn wo von Differenz die Rede ist, muß sich immer auch die
Frage
nach der Identität, nach der Indifferenz stellen. Dies
geschieht im
zweiten Band von „Prinzip Subjektivität“
unter dem nicht mehr, aber
auch nicht weniger allgemeinen Untertitel ‘Allgemeine
Theorie‘, deren erster
Halbband (Band VI-2-A) mit dem Untertitel ‘Ding und Person,
Dingbezugnahme
und Kommunikation, Dialektik) 2001 bei Königshausen &
Neumann
erschien. Dem liegt eine nicht minder weitreichende, siebte
Systementscheidung
zugrunde: Sie betrifft das Verhältnis von endlichem und
unendli-chem
Denken - zu einer ersten Orientierung: im Sinne Hegels - im
Verhältnis
zum Verhältnis von Fundamental- und Realphilosophie. Mein
systemtheoretischer
Ansatz lautet: Diese bei-den Verhältnisse liegen logisch
streng quer
zueinander, d.h. wir haben einmal, Thema des ersten Halbbandes,
Identität
und Differenz zum einen im endlichen Denken - mit dialekti-schen
Elementen
-, zum anderen im unendlichen Denken im Sinne einer allerdings nicht
identitätstheoretisch,
also nicht à la Schelling verstandenen Hegelschen
Wissenschaft der
Logik, - das Hauptaugenmerk in der Auseinandersetzung mit der
zeitgenössischen
Hegel-Interpretation gilt jedoch Henrich und den ihm ergebenen unter
seinen
Schülern. Und wir haben das andere Mal in der Realphilosophie,
die
unter dem besonderen Titel ‘Natur, Gesellschaft und konkrete
Subjektivität’
den zweiten Halbband (Band VI-2-B) zum zweiten Band von
„Prinzip Subjektivität“
ausmacht und qua endliches Denken die Themen der ersten (!)
Sy-stementscheidung
wiederaufnimmt, auch einen Diskurs betreffs unendlichen Denkens, zum
einen
um die herkömmliche Metaphysik der Natur, zum anderen um die
sich
erst abzeichnende Metaphysik der Gesellschaft (mit und gegen Luhmann).
Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei angemerkt,
daß
„Prinzip Subjektivität“ nicht einen
„subjektiven Idealismus“ im Gegensatz
zum „objektiven Idealismus“ ausmacht, sich von
diesem aber darin unterscheidet,
daß die Wege und Zugänge, die Bezugnahmen und
Reflexionen der
die Prinzipien unter den Bedingungen dieser Wege und Zugänge,
Bezugnahmen
und Reflexionen verkörpernden Subjekte, intra- wie
intersubjektiv,
als Dreh- und Angelpunkt alles Philosophierens angesehen werden.
Deshalb
spielt etwa für die Interpretation der Hegelschen Logik unsere
Darstellung
als das Tun endlicher Subjekte ebenso eine Rolle wie sich ein rein
objektivistisches
Natur- und Gesellschaftsverständnis verbietet - nicht minder
als ein
rein konstruktivistisches.
Nun steht aber noch immer das Problem an, wie die drei Systemteile,
- Theoretische Philosophie = Fundamental- im Verein
mit Realphilosophie,
- Praktisch-Politische Philosophie incl. einschlägiger
Realphilosophie
und
- Lebens-Poietische Philosophie incl. einschlägiger
Realphilosophie
ihrerseits zueinander stehen. Man ist geneigt zu
sagen, das ist natürlich
im eminenten Sinne eine Sache der Theorie. Ja, - einesteils schon,
anderenteils
aber schließt jede dieser drei Per-spektiven die beiden
anderen in
sich und hat sie so zugleich zu ihrer Voraussetzung - in He-gels
Begrifflichkeit:
hat als Mitte die beiden anderen zu ihren Extremen. Die Vermittlung
die-ser
drei Verhältnisse ist sicher eine Sache der Theorie - dies
wäre
meine Meta-Philosophie im Rahmen der Philosophie des absoluten Geistes
-, es ist jedoch zu beachten, daß die Praktisch-Politische,
d.i.
die der Politik in der Gesellschaft Rechnung tragende Philosophie, und
die Lebens-Poietische, mithin die auf das Individuum qua
lebensgestaltende
Subjektivität abhe-bende Philosophie, auch ihre je besonderen
Vermittlungen
haben, die sie insoweit mit der Theoretischen Philosophie
gleichstellen.
Anzumerken wäre, daß die Realphilosophie in beide
hineinreicht,
die der Natur und der Gesellschaft in die Praktisch-Politische, die der
konkreten Subjektivität in die Lebens-Poietische Philosophie.
Die
Gleichstellung aller drei Perspektiven als jeweilige Mitten mit den
beiden
anderen als Extremen, zugleich aber der letzthinnige Pri-mat einer
theoretischen
Perspektive im Hinblick auf das Aussprechen und Darstellen der
Ver-hältnisse
dieser drei Perspektiven soll meine achte (und vorläufig
letzte) Systementscheidung
sein. Nicht also im Obwalten der Verhältnisse von
Theoretischer, Praktisch-Politischer
und Lebens-Poietischer Philosophie, wohl aber in der Absicht, diese
Verhältnisse
auf den Begriff zu bringen, kommt der rein theoretischen Reflexion ein
Primat zu, so freilich, daß dieser rein reflexionsbedingte
Primat
seinerseits noch mit auf den Begriff zu bringen ist.
D
D-1. Lehrveranstaltungen am Institut für
Philosophie an der FU
Berlin seit WiSe 1974/75 praktisch ausschließlich zu Themen
der Theoretischen,
vorzugsweise der Fundamentalphilosophie, einesteils Klassiker, insbes.
Aristoteles, Kant und Hegel, in systematischer Absicht, anderenteils
gegenwärtige
Autoren, zumeist aus dem Bereich der Analytischen Philosophie im
umfassenden
Sinne.
D-2. Lehrveranstaltungen an der Hochschule
für Wirtschaft und Politik in Hamburg, seit SoSe 1970, zur
konkreten Subjektivität, formal: zuThemen der
Sozialpsychologie und Sozialisationstheorie, sowie zur allgemeinen
Gesellschaftstheorie und der Praktisch-Politischen Philosophie, insbes.
zur Ökologie und Ökologischen Ethik sowie zu den
Prinzipien der Gesellschaftsgestaltung = Politik, ferner Er-kenntnis-
und Wissenschaftstheorie
der Gesellschaftswissenschaften.
Lebenslauf
Selbstdarstellung
Werke Literaturhinweise
Schriftenverzeichnis (Philosophische
Schriften bei K&N)
dazu: Ein
System
mittlerer Reichweite (Schriften -2015, PDF 52KB) und Texte (PDF 320KB)
I. Erste Abteilung: Frühe
Schriften:
Band I-1: Reflexionen und Maximen. Manuskript- und
Tagebücher, Systementwürfe
und Abhandlungen 1956 - 1964, ca. 600 S., unveröffentl.
<
derzeit Übertragung auf PC >
Band I-2: Frühe Schriften zu Hegels Logik
< derzeit Übertragung auf
PC >
--- 2.a. Hegels Theorie
der Zahl, 80 S., Staatsexamensarbeit
1962/63, unveröffentl.
--- 2.b. Drei Manuskripte zur
Hegelschen Logik 1964 -
1967, unveröffentl.
--- 2.c. Reflexion und
Bestimmtheit in Hegels Wissenschaft
der Logik, 189 S. Dissertation Hamburg 1965 - 1968;
veröffentl.
Hamburg 1971
--- 2.d. Drei Beiträge
zur Hegelschen Logik 1968
- 1971, teils/ halb veröffentl.
Band I-3: Frühe Schriften zur
Wissenschafts-
und Gesellschaftskritik
--- 3.a.:
Zeitungsrezensionen und Rundfunkbeiträge
1969 - 1971 veröffentl.
--- 3.b.: Dialektik, kritische
Theorie der Gesellschaft
und Psychoanalyse. Zur Auseinandersetzung mit dem „Kritischen
Rationalismus“,
1971, 212 S., unveröffentl.
II. Zweite Abteilung: Schriften
und Manuskripte zur Realphilosophie:
Band II-1: Studien zur Theoretischen Physik 1973
– 1987 / unvollständig
Forts. ?; unveröffentl.
Grundsatzfragen: Zum
Verhältnis von Naturphilosophie
und Theoretischer Physik - Theorie nicht-relativer Be-zugsrahmen -
Klassische
Mechanik der Massenpunkte und der starren Körper -
Elektrodynamik,
Optik, Spezielle (u. allgemeine) Relativitätstheorie -
Quantenmechanik
(incl. relativistischer Quantenmechanik) - Verhältnisse der
Bezugsrahmen
zur Zeit - Thermodynamik und Mechanik der deformierbaren Medien -
Theorie
des Chaos und der Selbstorganisation - Kybernetische/ reafferentielle
Systeme
- Zum status der Evolution der Natur - Grenzfragen zum Kosmos und zur
Materie
- Grenzfragen zur organischen Materie
Band II-2: Gesellschaftstheorie
--- 2.1. Individuelles
Handeln und gesellschaftliche Kontexte,
1985 - 1987, 2000/01 ff
--- 2.2. Gesellschaft als
System.
Kategoriale ... Grundlagen
einer Theorie der Gesellschaft. Hamburg 1974. Voll-ständige
und wesentlich
erweiterte Neubearbeitungen des kategorialen Teils 1978 –
1987 / Forts.
2000; unveröffentl.
Band II-3: Zur Philosophie der konkreten
Subjektivität
--- 3.1.
Erkenntnistheorie. Die Gegenstandsbeziehung
und Tätigkeit des erkennend-tätigen Subjekts,
279 S. Habilitationsschrift
1975; veröffentl. München 1978.
--- 3.2. Manuskripte zur
konkreten
Subjektivität,
unter dem LV-Titel ‘Sozialpsychologie und
Sozialisationstheorie‘ 1971 –
1988 / Forts. ab 2003, unveröffentl.
--- 3.3. Zwei
Einzelbeiträge: Wider den soziologischen
Behaviourismus, in: Das Argument ?/197?, 909-926. - Dialektik von
Individuum
und Gesellschaft als Dialektik von persönlicher und sozialer
Identität,
in: Archiv f. Rechts- und Sozialphilosophie LX/3 (1974), 305-325.
Band II-4: Zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie
--- 4.1.
Naturwissenschaft, Gesellschaftswissenschaft
und Philosophie der Subjektivität. Vier Beiträge zur
Erkenntnis-
und Wissenschaftstheorie. Hamburger Studien zur Philosophie 7, Hamburg
1978
--- 4.2. Manuskripte zur
Wissenschaftstheorie der Realwissenschaften
1971 - 1987
III. Dritte Abteilung: Dialektik
als Ontologie auf der Basis selbstreflexiver Erkenntniskritik.
Wissenschaft
der Erfahrung des Bewußtseins und Prolegomena zu einer
Dialektik
in systematischer Absicht, XXXII + 864 S., 1983,
veröffentl. Freiburg
i.Br./ München 1986.
Erster Hauptteil: Neue
Grundlegung einer „Wissenschaft
der Erfahrung des Bewußtseins“
1. Grundriß
des
Gebiets und Aufriß des Standpunkts
2. Selbstreflexivität
und
Negativität der Gegenstandsbeziehung
- Kritik der Sprachanalytischen Philosophie
3. Selbstreflexivität
und
Positvität der Gegenstandskonstitution
- Kritik der Analytischen Wissenschaftstheorie
Zweiter Hauptteil:
Prolegomena zu einer Dialektik in systematischer
Absicht.
4. Der Dialektik
entgegengesetzte und in der Dialektik
aufgehobene Standpunkte
5. Unendliches oder sich selbst
bestimmendes Denken /Unendliche
Gegenstandsbeziehung. „Hegelsche“ Kritik der
Sprachanalytischen Hegelkritik
6. Endliches oder auf gegebenes
Mannigfaltiges angewiesenes
Denken / Endliche Gegenstandsbeziehung. Zur Funktion des Widerspruchs
in
der Dialektik
IV. Vierte Abteilung: Praktisch-Politische
Philosophie
Band IV-1: Grundlegung: 520 S., Freiburg i.Br./
München 1993. Überarbeitete
und erweiterte Fassung 1996 bis 2003 unter dem Titel: Allgemeine Grundlagen,
Würzburg März 2004
--- 0. Gesamteinleitung
zur Praktisch-Politischen Philosophie
- inclusive Einleitung zu Band I: Allgemeine Grundlagen
--- 1. Theorie und Praxis.
Proto-Diskurse zur Kritik
dogmatischer Legitimations- und skeptischer
Delegitimati-onsansprüche
--- 2. Sein und Sollen.
Kriterien-Diskurse zur Geltendmachung
moralischer Forderungen und zur Moralität ihrer Geltendmachung
--- 3. Macht und Wahrheit.
Kritik
dogmatischer Bemächtigungen
und skeptischer Entmächtigungen der Prak-tisch-Politischen
Philosophie
Band IV-2: Natur
und Gesellschaft. Fertigstellung 2003,
Würzburg März
2004 - < davorliegende, im nachhinein überarbeitete
hochschulinterne Veröffentlichungen
>
--- 0. Natur und
Gesellschaft - Übersicht
--- 1. Über die
Möglichkeit und Notwendigkeit sowie
über die Bestimmung und Beschaffenheit einer
ökologisch orientierten
Politik. Ein Streitgespräch - < zunächst als:
Sozialökonomische
Texte 37, Hamburg 1994 >
--- 2. Natur und Gesellschaft im
Vergleich: Gegenständlich orientierte
- bezugsrahmenvermittelte und methodisch geleitete -
verfahrensbestimmte Zugänge
zur Natur und zur Gesellschaft - < zunächst als:
Sozialökonomische Texte
49, Hamburg 1996 >
--- 3. Ökologie,
Ökonomie und Ethik: Kategoriales,
Moralisches und Wissenschaftskritisches - Zur Kritik des
ökonomischen
Verstandes - < zunächst als: Sozialökonomische
Texte 78, Hamburg
1999.
--- 4. Natur und Gesellschaft:
Ökonomie - unter
ökologischen Auspizien: ein weiteres Gespräch
Band IV-3: Gesellschaft
und Politik. Fertigstellung 2003, Würzburg
März
2004 - < davorliegende, im nachhinein überarbeitete
hochschulinterne Veröffentlichungen
>
--- 0. Einleitung und
Übersicht
--- 1. Das gesellschaftliche und
das politische Wissen -
Ansatz zur Bestimmung des spezifischen Charakters des politischen
Wissens und
seiner Bedingungen - < zusammen mit „0. Einleitung und
Übersicht“ zunächst
als: Sozialökonomische Texte 63, Hamburg 1998 >
--- 2. Vernunftrecht und
Gemeinwesen: Das politische
Wissen im Hinblick auf Recht und Staat - Kritik und Aufhebung
einschlägiger
klassischer und gegenwärtiger Theorien: I. Mikro-, II.
Makrotheorien
--- 3. Das politische Wissen im
real-existierenden Kontext
der politischen Strukturen und Prozesse
--- 3-0. Einleitung, Ansatz und
Übersicht
--- 3-A. Die Akteure und
Akteurinnen als die Subjekte
in der Politik, ihre Betätigungen und Stellungen und ihr
Wissen und
Nicht-Wissen
--- 3-B. Die gesellschaftlichen
und politischen Verhältnisse
im repräsentativ-demokratischen Rechts- und Ver-fassungsstaat
und
seine defizienten Modi
--- 3-C. Vermittlung der
Perspektiven der politisch tätigen
Subjekte und der politischen Strukturen und Prozesse im Hinblick auf
die
Erfordernisse von Macht einesteils und Gerechtigkeit und
Gemeinschaftlichkeit
anderenteils
V. Fünfte Abteilung: Lebens-Poietische
Philosophie
Band V-1: Grundpfeiler und
Grundverhältnisse
- < konzeptionell beg.
1990, in Bearb. seit 1992 >
X. Prinzip konkrete
Subjektivität - Y. Psychoanalyse
und geistig-künstlerische Gestaltung - Z. Lebensgeschichte,
Identität,
Autobiographie
Band V-2: Das ästhetisch-tätige
Subjekt - < Beginn der Planung
2000, in Bearbeitung ab 2003 >
0. Einleitende
Reflexionen im Dreieck ‘Kant - Hegel -
Heidegger/ Schelling/ Freud/ Adorno‘ - 1. Goethe:
Streitgespräch wider
die konservative Goethe-Forschung - 2. Beethoven:
Streitgespräch über
Adorno - 3. Das Sinnli-che und das Geistige in der Kunst
Band V-3: Sinnkonstitution und Autobiographie -
< begonnen 1987, seitdem
in Bearbeitung >
VI. Sechste Abteilung: Prinzip
Subjektivität
Band VI-1: Spezielle Theorie < Ontologisch-epistemologische
Komplementarität
>, XXII + 704 S., Freiburg i.Br./ München 1997.
Band VI-2-A: Allgemeine Theorie < Fundamental-/realphilosophische
Komplementarität
> - Erster Halbband: Ding
und Person, Dingbezugnahme
und Kommunikation, Dialektik, XIII + 498 S.,
Würzburg 2001.
Band VI-2-B: Allgemeine Theorie < Fundamental-/realphilosophische
Komplementarität
> - Zweiter Halbband: Natur,
Gesellschaft, konkrete
Subjektivität; XXIII + 759 S.,
Würzburg Frühjahr 2006.
II. Siebente Abteilung: Aufsätze
und Rezensionen
Band VII-1: Zur Fundamentalphilosophie
---
Übersetzung
und Erläuterung von Aristoteles,
Metaphysik Theta, Kap. 8, erster Teil.
--- Zum Verhältnis von
Darstellung und Dialektik
in Hegels Wissenschaft der Logik (1971), in: Dieter Henrich (Hrsg.),
Die
Wissenschaft der Logik und die Logik der Reflexion, Bonn 1978, 143-169.
--- Die Behandlung d.
Widerspruchs
i. d. Analytischen
Wissenschaftstheorie, in: Das Argument ?/197?, 862-882.
--- Zur Kritik der Mengenlehre,
zus. mit Gundel Schümer,
1974, unveröffentl.
--- Logik und Handlungsschemata.
Ansatz zu einer neuen
„Wissenschaft der Erfahrung des
Bewußtseins“, in: Archiv für
Rechts- und Sozialphilosophie LXIII/1 (1977), 59-78.
--- Diskurse als Wege zur
Dialektik. Handlungsformationen
philosophischen Denkens im Diskurs, in: Zeitschr. f. philos. Forsch.
43/2
(1989), 213-240.
--- Was kann heutzutage
„Ontologie“ heißen? Ansatz
zu einer integrativen Betrachtung, in: Deutsche Zeitschr. f. Philos.
40/3
(1992), 207-224.
--- Fundamentalphilosophie als
„reflexive Letztbegründung“?
Zur Kritik des Ansatzes von Karl-Otto Apel und Wolfgang Kuhlmann, in:
Wiener
Jahrbuch f. Philos. XXVI (1994), 117-132.
--- Rezension zu: Eugen Fink,
Welt
und Endlichkeit, in:
Kant-Studien 84/1 (1993), 115-118.
--- Synthesis und
Regelbefolgung.
Kant im Diskurs mit
Husserl, Wittgenstein und Piaget, in: Philos. Jahrbuch 101/2 (1994),
365-381.
--- Rezension zu: Christof Rapp,
Identität, Persistenz
und Substantialität. Untersuchungen zum Verhältnis
von sortalen
Termen und Aristotelischer Substanz, in: Allgem. Zeitschr. f. Philos.
23/1
(1998)
--- Rezension zu: Pirmin
Stekeler-Weithofer, Hegels Analytische
Philosophie. Die Wissenschaft der Logik als kritische Theorie der
Bedeutung,
in: Philos. Jahrbuch 105/1 (1998), 213-216.
--- Die Dialektik in Hegels
Logik.
Zu einigen neueren
Büchern. Rezension zu: Klaus J. Schmidt, G.W.F. Hegel,
Wissenschaft
der Logik - Die Lehre vom Wesen; Dieter Wandschneider,
Grundzüge einer
Theorie der Dialektik. Rekonstruktion und Revision dialektischer
Kategorienentwicklung
in Hegels ‘Wissenschaft der Logik’; ders. (Hrsg.),
Das Problem der Diaketik.
Studien zum System der Philosophie Band 3, in: Zeitschr. f. philos.
Forsch.
voraussichtl. 53/4 (1999)
--- Diskussion zu Hans-Dieter
Kleins System der Philosophie,
zusammen mit Wolfmar Liebert, in Bearbeitung, Philosophisches Jahbruch
2005.
--- Rezension zu: Petra Kolmar,
Philosophiegeschichte
als philosophisches Problem. Kritische Überlegungen namentlich
zu
Kant und Hegel, in: Kantstudien 93/3 2002.
--- Rezension zu: Christoph
Halbig, Objektives Denken.
Erkenntnistheorie und Philosophy of Mind in Hegels System, in:
Philosophisches
Jahbruch, 2004/05.
--- Vortrag: Das
„Ontologische“ und das
„Epistemologische“.
Systematische und kritische Bemerkungen zu ihrer Beziehung in der
Philosophie
Hegels mit einem Blick auf die Differenz von endlichem und unendlichem
Denken, Münster 2003.
--- Objektiver Idealismus und
Prinzip Subjektivität
in der Philosophie der Natur - in: Wolfgang Neuser / Vittorio
Hösle
(Hrsg.), Logik, Mathematik und Naturphilosophie im objektiven
Idealismus.
Festschrift für Dieter Wand-schneider, Würzburg 2003.
Band VII-2: Zur Praktisch-Politischen
Philosophie incl. Philosophischer
Ethik
--- Kann in
O.Höffes Ethik der politischen Gerechtigkeit
eine ökologische Ethik aufgehoben werden? in: Zeitschr. f.
philos.
Forsch. 44/4 (1990)
--- Kritische Bemerkungen zu
Habermas’ Erläuterungen
zur Diskursethik unter Bezugnahme auf Otfried Höffes Schriften
zur
Ethik und Politik, in: Protosoziologie 4 (1993), 191-195 + 212 f.
--- Rechtsethik als
Fundamentalphilosophie. Rezension
zu Otfried Höffe, Kategorische Rechtsprinzipien. Ein
Kontrapunkt der
Moderne, in: Allgem. Zeitschr. f. Philos. 16.2 (1991), 59-64.
--- Rezension zu: Rainer W.
Trapp,
‘Nicht-klassischer’
Utilitarismus, in: Philos. Jahrbuch 98/2 (1991), 440-442.
--- Rezension zu: William R.
Shea
und Beat Sitter (Hrsg.),
Scientists and Their Responsibility, Zeitschr. f. philos. Forsch. 46/1
(1992), 161-165.
--- Eine unpolitische
Philosophie
des Politischen. Rezension
zu: Ernst Vollrath, Grundlegung einer philosophi-schen Theorie des
Politischen,
in: Philos. Rundschau 38/1-2 (1991), 126-130.
--- Klaus Michael Meyer-Abich,
Aufstand für die
Natur. Von der Umwelt zur Mitwelt. / Otfried Höffe,
Katego-rische
Rechtsprinzipien. Ein Kontrapunkt der Moderne. Vergleichende Rezension
in: :Zeitschr. f. Politik 41/3 (1994), 307-310.
--- Transzendentalpolitische
Philosophie ohne Philosophie
des Politischen. Zu Otfried Höffes
utilitaristisch-kantisch-aristotelischer
Gerechtigkeitstheorie und ihrer Tragweite für die
Ökologische
Ethik und die Politik, in Dialektik 1998/3, 49-66.
--- Was folgt aus
Münklers philosophiepolitischem
Ansatz für den Ökologischen Diskurs?
Diskussionsbeitrag zu Herfried
Münkler, Zwang und Freiheit in der Politik der Moderne oder:
Warum
Maximierung nicht das Beste ist, in: Wolfgang Röhr (Hrsg.),
Münkler
in der Diskussion, Hamburg 2001.
--- Rezension: Zwei Diskrepanzen
in Vittorio Hösles
opus magnum, in: Bernd Goebel / Manfred Wetzel (Hrsg.), Eine moralische
Politik? Vittorio Hösles „Moral und
Politik“ in der Diskussion, Würzburg
2001
--- Rezension zu Otfried
Höffe, Globalisierung und
Demokratie, in: Allgem. Zeitschr. f. Philos. 2001/3.
---.Rezension zu Schriften zu
Kants Ethik: Armin Herkens,
Zur neoaristotelisch inspirierten Kritik an der kantia-nischen
Konzeption
des Moralischen. Bernard Williams und das Moralitätssystem;
Susanne
Weiper, Triebfeder und höchstes Gut. Untersuchungen zum
Problem der
sittlichen Motivation bei Kant, Schopenhauer und Scheeler; Friedrich F.
Brezina, Die Achtung. Ethik und Moral der Achtung und Unterwerfung bei
Immanuel Kant, Ernst Tugendhat, Ursula Wolf und Peter Singer, in
Kant-Studien
94/2 2003.
Band VII-3: Zur Lebens-Poietischen
Philosophie incl. Philosophischer
Ästhetik
--- Fragment zum
ästhetischen Diskurs und Erwiderungen
auf nicht bloß fiktive, zumeist aber doch nur vermeintliche
Einwände
zu einem Theoriestück in Werkstättenformat. (1. Die
ästhetische
Grundbetrachtung: Prinzipien, Kategorien und Kriterien. 2. Korrelarien:
Versuch eines Abgleichs mit Adorno), in: Peter Bendixen / Ullrich H.
Laaser
(Hrsg.) Geld und Kunst - Wer braucht wen?, Opladen 2000.
--- Kritische Betrachtungen zu
Frauenpolitik und Feminismus,
u.a.: „Ich bin kein Frauenfeind“, in: Magazin der
Hochschule für Wirtschaft
und Politik Hamburg 4/1997 S. 6; „Schamloser Opportunismus
von Softies“,
in: Hochschulanzeiger der FAZ 38/1998, S. 55; zahlreiche
unveröffentlichte
Briefe, hochschulöffentliche und ver-trauliche Stellungnahmen
zu Frauenpolitik
und Feminismus in kritischer Absicht.
--- Rezension zu: Hans Joachim
Pieper, Geschmacksurteil
und ästhetische Einstellung. Eine Untersuchung zur Grundlegung
transzendentalphilosophischer
Ästhetik bei Kant und ein Entwurf zur Phänomenologie
ästhetischer
Erfahrung, Kantstudien 2005.
--- Vortrag: Das
ästhetische-tätige Subjekt,
sein Gegenstand und das sinnliche Scheinen der Idee. Reflexionen im
Dreieck
‘Kant - Hegel - Freud/ Adorno‘, Aachen 2004.
--- Rezension zu: Matthias
Bormuth, Lebensführung
in der Moderne. Karl Jaspers und die Psychoanalyse.
VIII. Achte Abteilung: Zyklus
später Schriften- <
in Bearbeitung >
Band VIII-1. Fugen der Gesellschaft: Wissen -
Kommunikation - Bildung
---.0. Zu Karl
Jaspers‘ „Philosophie“
--- 1. Wissen
- Weltorientierung (auch als Wissens-
und Wissenschaftssoziologie)
--- 2. Kommunikation
- Verständigungs-, Willensbildungs-
und Gemeinschaftsverhältnisse
--- 3. Bildung
- Sinnkonstitution (im Verhältnis
von Gesellschaftsystem und Lebenswelt)
Band VIII-2: Korrelarien zu Prinzip
Subjektivität: Materiale Logik
--- 0. Prinzip
Subjektivität: Looking backward and
looking forward - Zum status der nachfolgenden Erörterungen
--- 1. Über den Primat
der transzendentalen - materialen
Logik gegenüber der formalen, insonderheit mathematischen
Logik. Variationen
über ein Thema von Kant
--- 2. Unendliches und endliches
Denken / Lógos/
Begriff/ Idee und Zeit - Variationen über ein Grundthema der
abendländischen
Metaphysik, insonderheit zu Hegel
--- 3. Denken und Zeit und ihre
Reflexion inclusive ihrer
Verhältnisse zur Sprache sowie ganz allgemein zu den
organisch-physischen
und sozialisationsartigen Voraussetzungen
Band VIII-3: Quer- und Längsschnitte / Zur
Geschichte der Philosophie
--- 0. Zum status der
Quer- und Längsschnitte
--- 1. Einführung in
die
Philosophie / ins Philosophieren
--- 2. Zur Griechischen/ Antiken
Philosophie
--- 3. Zur Mittel-/
Westeuropäischen Philosophie
bis Hegel
--- 4. Philosophie nach Hegel
bis
„heute“ + Selbstdarstellung. Mein
Weg des Philosophierens. Stark erweiterte Fassung der Internet-Vorlage
für
die Wiener Gesellschaft ‘System der Philosophie‘
1999/ 2004 < das
vorliegende Schriften-Verzeichnis gehört hierher >
Band VIII-4: Theoría, prâxis
und
poíesis der Philosophie:
Metaphilosophie
--- 0. Philosophie der
Philosophie - Generelles zur Philosophie
in Lehre und Studium, Wort und Schrift
--- 1. Die theoretischen
Möglichkeiten und Grenzen
der Philosophie und der philosophischer Ansprüche von
Einzel-Wissenschaften
--- 2. Die praktischen,
insonderheit praktisch-politischen
Möglichkeiten und Grenzen der Philosophie
--- 3. Die poietischen
Möglichkeiten und Grenzen
der Philosophie, auch zum Zwecke ihrer eigenen Darstellung
IX. Neunte Abteilung: Hochschulpolitische
und andere politische
Briefe und Dokumente
X. Zehnte Abteilung: Persönliche
Briefe und Dokumente
XI. Elfte Abteilung: Entwürfe
und Notizen zur Fundamentalphilosophie
Band XI-1: Zu „Hegels Logik“
(1962
- 1971) - vgl. Band I.2.
Band XI-2: Zu
„Erkenntnistheorie“
(1974/75) - vgl. Band II.3.
Band XI-3: Zu „Dialektik als
...“
(1974 - 1983) - vgl. Band III.
Band XI-4: Zu „Prinzip
Subjektivität“ (1984 - 2005) - vgl. Bände
VI.
XII. Zwölfte Abteilung: Supplementary
and Last Notes
and Studies - Letzte Notizen und
Reflexionen. Nachträge
und Register
Lebenslauf Selbstdarstellung Werke Literaturhinweise
Literaturhinweise
Lebenslauf
Selbstdarstellung
Werke
Literaturhinweise
|