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Archiv für Systematische Philosophie

Lebenslauf   Kurzdarstellung  Werke   Literaturhinweise

Wolfgang Marx






Lebenslauf

Geboren am 15. 4. 1940 
1965 Promotion an der FU Berlin 
1976 Habilitation an der Univ. Heidelberg 
Seit 1979 Professor an der Univ. Bonn 
Gestorben am 19. 8. 2011

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Kurzdarstellung
 

aus W. Marx, Über das Märchen vom Ende der Philosophie, S. 11, 116, 135f.

„Die Emigration der Wissenschaft, der Wissenschaften, aus der irgendwie als heimelig empfunden Wohnung der Philosophie, der mit falscher, weil um Gründe unbesorgter Nostalgie nachzujammern man heute tunlichst unterlassen sollte, könnte durchaus als Befreiung und als Möglichkeit der erneuerten Besinnung darauf aufgefaßt werden, was von Anfang an in der Philosophie, die sich im sog. Abendland entwickelt hat, im Zentrum aller Überlegungen stand: die Untersuchung der womöglich alle Formen der Einsicht und des Handelns durchherrschenden Strukturen. 
   Statt dessen hat sich die gedankenmüde, gedankenschlaffe versammelte Intellektualität seit dem 19. Jahrhundert bereitwillig mit vermeintlich rationalitätskritischen Unmittelbarkeiten versorgen lassen und ist im durchaus irgendwie auch hochklassigen Theater der Entzauberung der Welt untergegangen: der Gegenaufklärung wurde, die sich mehr schlecht als recht als die die alte Aufklärung übertrumpfende, abschließende Aufklärung zu inszenieren verstand, wurden die bis heute offenen Türen aufgestoßen, durch die sich der traurige Haufen anschwellender Surrogatgedanken bewegen konnte. [...]

Die Trauer- und Satyrspiele, die in allzu langer Gegenwart zwar ohne Pracht, aber in gelehrt-langweiliger Ernsthaftigkeit ohne ein zartes Fünklein Selbstironie, die aus der Erinnerung daran, was Philosophie bis 1933 war, kommen könnte, unermüdlich vorgeführt werden, als Zwischenspiele oder gähnende Pausen zu erkennen, das ist der erste Schlüssel dafür, die unerledigten, die nie erledigbaren Sachfragen erneut aufzugreifen: Das bedeutet, dem Niedergang des philosophischen Denkens seine Zukunft entgegenzustellen. [...]

   Jede nicht nur reaktive Bezugnahme auf Realität schließt die Wißbarkeit um die allgemeinen und speziellen Bedingungen ein, die ihr zugrunde liegen. Darin aber liegt, daß das mit ihnen agierende und distinkt operierende Bewußtsein diese dann wesentlich auch als die seinigen, als die grundstrukturierenden Elemente seiner ‚Selbstbewegung‘ in seinem unabschließbaren Selbstwissen gewahren können muß, weil es in der Selbsterfahrung der Einsicht gewiß nicht entgehen kann, daß diese keineswegs, wie vom Himmel in den Kopf gefallen, einfach verfügbar da sind, sondern einem eingreifenden Wandel, dem die gestellte Aufgabe, Wirklichkeit unter sich verändernden Bedingungen zu begreifen, zu entsprechen hat, ausgesetzt sind, und mit ihnen auch das keineswegs bloß indifferent begleitende Bewußtsein. Dauernd sich selbst umzuschaffen, seine konkreten Bedingungen auf die je vorgegebenen Aufgaben und Bedürfnisse hin zu verändern und so auszudifferenzieren, daß sie nicht bloß auf eine Repetition eingeschliffener Muster der Bewußtseinsbildung hinauslaufen, sondern in die Funktion, bestimmte Neuschöpfungen zu inaugurieren, gesetzt werden, das ist die Aufgabe des offenen Wirklichkeitsbewußtseins, das aus der Dunkelheit bloßer Selbst- oder Daseinsgewißheit heraustreten und in die vorgegebenen Verhältnisse mit genuiner Einsicht eingreifen will. 
    Unübersehbar ist, daß alle Aktivitäten des Subjekts und mit ihnen die diversen Gebiete, auf die sie sich in wohlunterschiedener Weise beziehen, auf eine Verbindung, wenn nicht sogar Einheit zurückweisen, die explikabel sein muß, wenn man ernsthaft die Möglichkeit einer überall durchgreifenden und bestimmenden Vernunft nicht nur unterstellen, sondern in aller möglichen Klarheit auch realisieren will. Zunächst ist dies, die Einheit des Bewußtseins in allen, für alle seine Leistungen zu fordern, nur ein Postulat, das immer nur schrittweise erfüllbar ist und ständig zu immer neuer und verschärfter Prüfung daraufhin drängt, wie diese bestimmt, d.h. wie sie als sich bewährend und in den diversen, aber im Kern unvermeidlich als verbunden erkennbaren Bezugsbereichen realisierend zu entfalten und zu sistieren ist. Nur eine sich selbst nicht verstehen könnende und wollende, dogmatisch verschließende Abbildtheorie kann einem als besonders ‚begabt‘ ausgezeichneten ‚Sein an sich‘ die Fähigkeit als eingepflanzt zudenken - was immer dann Denken heißen mag -, es könne dem Bewußtsein vorflüstern, wie es sich mit und in seinen bestimmenden Intentionen auf es einzustellen habe. Eine solch überzarte Stimme hat niemand je gehört, und selbst wenn dies hätte der Fall sein können, hätte das Bewußtsein aus sich heraus die Leistung des Verstehens, was es da passiv zu vernehmen hat, und des Beurteilens, ob dies denn richtig ist, erbringen müssen, solange in ihm keine pfingstliche Gewißheit aufblüht, der es ohne Verdacht schäflich folgen darf oder sogar muß. 
   Die Einheit des Bewußtseins, mithin die des Denken und damit die begrenzt gesicherte Weltorientierung sowie die mit dieser gewinnbare Stabilität sowohl des Beurteilens der Realität als auch der auf sie gestützten praktischen Einstellungen lassen sich nicht aus Träumereien auf den Schaukelwogen des Meeres der Gedankenlosigkeit beziehen, das ein sorglos-saturiertes Bewußtsein im naiven Wahn ergaukelt, das hic et nune gerade einmal, gerade noch mehr oder weniger zufällig funktionierende System der Wissenschaft, Okonomie und Gesellschaft bestehe quasi von Natur aus als feste Größe und erlaube auf alle Zeit den womöglich ganz unverbindlichen Spaß an regionalisiert engem Scharfsinn und bloß ästhetischer Kontemplation. Diese Einheit gilt es herauszustellen, sie ist der schlechthin nicht-naturale, sondern der konstruierte Kern des Geistes, der gleichwohl lebt, bewegt und rückbewegt wird von dem, in dem er sich entwirft: den individuellen und kollektiven Kräften der konkreten Subjekte. Sie gewährleistet zwar nicht mit letztverbindlicher Sicherheit, aber doch in der Regel ausreichend die theoretische Orientierung in der Wirklichkeit als Grundlage eines kohärenten und konsistenten Handlungszusammenhanges. In ihr laufen die Gedanken nicht einfach amorph werdend - zusammen, sie haben in ihr vielmehr das entfaltbare Gesetz ihrer Entwicklung als der stationären Knotenpunkte des sie beständig übergehenden und ausdifferenzierenden Zusammenhanges. Dieses begreiflich zu machen, ist nicht eine Aufgabe der Philosophie unter anderen, sondern die schlechthin zentrale. Denn von ihrer Lösung hängt ab, ob und wie Subjekte konkret-integer werden können: als solche, die sich in sich selbst verbinden, die verstehend und handelnd dem heterogenen, von verschiedenen kontingenten Faktoren und Umständen bestimmten Lebensverlauf die Kontinuität der geregelten Geistdynamik einprägen, die sich verbindlich, ‚berechenbar‘ machen in der Vollstreckung der selbstgeschaffenen Werte, den rational zu entwickelnden Inbegriffen des sich interpretierenden und fixierenden praktischen Bewußtseins, mit denen es sich vor sich selbst und allen anderen legitimieren und zu konkreter Individualität verdichten kann.“ 
 
 

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Bibliographie
 

MONOGRAPHIEN

Endliche Kontamination von Unmittelbarkeit und Vermittlung. Eine Untersuchung zum Begriff der „Logik“ der endlichen Bewegung des Seins, Inauguraldissertation. Berlin 1965

Hegels Theorie logischer Vermittlung. Kritik der dialektischen Begriffskonstruktionen in der „Wissenschaft der Logik“, Stuttgart-Bad Cannstatt 1972.

Transzendentale Logik als Wissenschaftstheorie. Systematisch-kritische Untersuchungen zur philosophischen Grundlegungsthematik in Cohens „Logik der reinen Erkenntnis“ (Studien zur Philosophie und Literatur des 19. Jahrhunderts, Bd.32), Frankfurt a. M. 1977

Ästhetische Ideen. Untersuchungen über die Grundlagen einer Theorie der Kunst, Bonn 1981.

Reflexionstopologie, Tübingen 1984.

Bewußtseins-Welten. Die Konkretion der Reflexionsdynamik, Tübingen 1994

Über das Märchen vom Ende der Philosophie. Eine Streitschrift für systematische Rationalität, Würzburg 1998. 
 
 

AUFSÄTZE 
 

Die philosophische Entwicklung Paul Natorps im Hinblick auf das System Hermann Cohens. In: Zeitschrift für philosophische Forschung 18 (1964). S. 486-500 Wiederabdruek in: Materialien zur Neukantianismus-Diskussion. Hrsg. v. Hans-Ludwig Ollig. Darmstadt 1987. 5. 66-86

Zur Präsenz  der transzendentalen Differenz in der dialektischen Vernunft. In: Subjektivität und Metaphysik. Festschrift für W. Cramer. Hrsg. v. D. Henrich u. H. Wagner. Frankfurt a. M. 1966. S. 233-252.

Zur logischen Bestimmtheit des Bedeutungsverlustes spekulativer Philosophie am „Faktum der Wissenschaften“. In:  9. Deutscher Kongreß für Philosophie. Düsseldorf 1969: Philosophie und Wissenschaft. Hrsg. v. L. Landgrebe. Meisenheim am Glan 1972, S. 503-511.

Spekulative Wissenschaft und geschichtliche Kontinuität. Überlegungen zum Anfang der Hegelschen ‚Logik‘. In: Hegel in der Sicht der neueren Forschung. Hrsg. v. I. Fetscher. Darmstadt 1973. S. 236-254. (Abgedruckt mit einem Nachtrag aus: Kant-Studien 58 (1967), S. 63-74.)

Zur Bestimmung des Begriffs ‚reines Denken‘. Die Funktion eines metaphysischen     ‚Relikts‘ in Freges theoretischer Semantik. In: Zeitschrift für philosophische Forschung 28 (1974). S. 94-105.

Idealität als dialektisch konstruierbare Totalität und als Hypothese der Fundierung wissenschaftlicher Geltung. Überlegungen zur Theorie des Begriffs bei Hegel und Cohen. In: Hegel-Studien, Beiheft 11 (1974). S. 515-535.

Aspekte einer  transzendentalen Topik. Zum Problem der Verhältnisbestimmung von Verstand und Vernunft im Rahmen der theoretischen Philosophie Kants. In:    Philosophisches Jahrbuch 81 (1974). S.259 -283.

Erkenntnistheoretische Reflexion zum Problem irmprädikativer Begriffsbildungen. In: Ratio 17 (1975) S. 32-44.

Cassirers Symboltheorie als Entwicklung und Kritik der Neukantianischen Grundlagen einer Theorie des Denkens und Erkennens - Überlegungen zur Struktur transzendentaler Logik als Wissenschaftstheorie. In: Archiv für die Geschichte der Philosophie 57 (1975), S. 188-206 u. 304-339.

Das Grundrecht der Gewissensfreiheit. Zum Problem der kognitiven Leistung des Gewissens. In: Rechtstheorie 6 (1975), S. 161-178.

Die Logik des Freiheitsbegriffs. In: Hegel-Studien 11 (1976). S. 125-147.

Der dialektische Systembegriff vor dem Hintergrund des Methodenpluralismus in den Wissenschaften, In: Hegel-Studien, Beiheft 17 (1977), S. 255-267.

Systemidee  und die Problematik ihrer Begründung. In: Die Aktualität der    Transzendentalphilosophie. Hans Wagner zum 60. Geburtstag. Hrsg. v. G. Schmidt und G. Wolandt, Bonn 1977, S. 59-76.

Über die Notwendigkeit der Transformation des philosophischen Systembegriffs. In: Ratio 20(1978), S. 98-108

Entfremdung durch Reflexion. Transzendentalphilosophisehe Uberlegungen zur Logik des Entfremdungsbegriffs. In: Kant-Studien 70(1979), S. 35-51.

Transzendentale Fundamente der Moral in der Person, In: Perspektiven der Philosophie 5 (1979), S. 243-272.

Soziale Wirklichkeit und soziologische Theorienbildung. Eine erkenntnistheoretische Studie über die Grundlagen der verstehenden Soziologie und das Problem der Objektivität in den Sozialwissenschaften nach Max Weber. In: Heidelberger Jahrbücher 23 (1979), S. 39-57.

Über Notwendigkeit und Struktur einer ethischen Fundamentaltheorie. In: Rechtstheorie 10 (1979), S. 431-448.

Die ontologische Differenz in der Perspektive der regionalen Ontologie des Daseins. Ein Beitrag zur ,Unüberwindbarkeit‘ der Metaphysik. In: Nachdenken über Heidegger. Eine Bestandsaufnahme. Hrsg. v. U. Guzzoni. Hildesheim 1980, S. 176-197.

Die regulative Idee in den Gedanken. In: 200 Jahre Kritik der reinen Vernunft. Hrsg. v. J. Kopper u. W. Marx, Hildesheim 1981, S. 211-236.

Konstruktive und kritische Kategorienfunktion. Cohens Umbildung des Kantischen 
Transzendentalismus zur Forschungslogik. In: Akten des 5. Internationalen Kant-    Kongresses. Mainz 4-8. April 1981. Teil 1.2. Hrsg. v. G. Funke. Bonn 1981. S. 1011-1015.

Apriorische Strukturen und transzendentale Sprachtheorie,  In: Zeitschrift für 
philosophische Forschung 37 (1983), S. 56-68.

Offene und geschlossene Form. Überlegungen zu einem Kardinalproblem der Ästhetik. In: Kunst und Kunstforschung. hrsg. v. G. Wolandt. Bonn 1983, S. 65-79.

Schillers ,sentimentalische‘ Philosophie und ihre ,naiven‘ Komponenten. In: Jahrbuch der Deutschen Schiller-Gesellschaft 30 (1986), S.251-264

Von der Notwendigkeit, Subjektivitätstheorie als monadologische Intersubjektivitätstheorie durchzuführen. In: Rationale Metaphysik. Die Philosophie von Wolfgang Cramer. Bd. 1. Hrsg. v. W. Radermacher u. P. Reisinger, Stuttgart 1987. S. 98-111. 
 

Aufgabe und Struktur von theoretischer Philosophie im Rahmen des transzeudental-      kritischen Idealismus. In: Zur Selbstbegründung der Philosophie seit Kant. Hrsg. v. W. Marx. Frankfurt a. M. 1987, S. 73-105.

Cassirers Philosophie - ein Abschied von kantianisierender Letztbegründung? In: 
Ernst Cassirers Philosophie der symbolischen Formen. Hrsg. v. H.-J. Braun, H. Holzhey u. E. W. Orth, Frankfurt a. M. 1988 (stw 705), S. 75-88.

Systemreform und Rationalität. In: Wiener Jahrbuch für Philosophie 20 (1988), S.15-33.

Das "Wunder der Analogie" - Reflexionen zum Kernproblem der Ästhetik von Marcel 
Proust. In: Romanische Forschungen 102 (1990), S. 42-57.

Aspekte der Theorie der Grundlagen wissenschaftlicher Erfahrung E. Cassirers. In: Determinismus - Indeterminismus. Philosophische Aspekte physikalischer Theoriebildung, Hrsg. v. W. Marx. Frankfurt a. M. 1990. S. 137-154.

Prousts ästhetischer Realismus. In: Europas Weg in die Moderne. Hrsg. v. Willi Hirth, Bonn 1991, S. 57-72.

Überlegungen zur Notwendigkeit der Annahme spezifischer Systembedingungen von  Leben und Geist. In: Die Struktur lebendiger Systeme. Hrsg. v. W. Marx, Frankfurt a. M. 1991, S. 67-78.

Philosophische Theorie contra politischen Irrationalismus. In: Realität und Begriff. Festschrift für Jakob Barion. Hrsg. v. P. Baumanns, Würzburg 1993, S. 31-48.

Der sakrale Raum als öffentlicher. Elemente einer Ästhetik religiöser Raumgestaltung. In: Raum und Ritual. Hrsg. V, R. Bürgel. Göttingen 1995, S. 25-38.

Persönlichkeit und Kreis. Der Systemabschluß in der Konzeption Hegels. In: Denken der Individualität . Festschrift für J. Simon. Hrsg. v. Th. S. Hoffmann und St. Majetschak, Berlin 1995, S. 227-237.

Zu Problemen der Grundlegungstheorie und der Systemkonzeption Richard Hönigswalds. In: Studien zur Philosophie Richard Hönigswalds (Studien und Materialien zum Neukantianismus. Bd. 7.) Hrsg. v. Dariusz Aleksandrowicz und Ernst-Wolfang Orth, Würzburg 1996. S. 24-36.

Autonome Reflexion und Gliederung. In: Wahrheit und Geltung. Festschrift für Werner Flach. Hrsg. v. Reinhard Hiltscher und Alexander Riebel. Würzburg 1996, S. 169-178.

Heideggers Seinsfrage und die Entdifferenzierung der Weltbeziehungen. In: Inmitten der Zeit. Beiträge zur europäischen Gegenwartsphilosophie. Hrsg. v. Thomas Grethlein und Heinrich Leitner. Würzburg 1996.

(gem. mit Konrad Schüttauf) Wird Scheinhaftigkeit zum Verfassungsprinzip? In: Die Zeit. Wochenzeitung für Politik, Wirtschaft, Handel und Kultur vom 5.4.1996.

Grundlagen und Aktualisierungsmöglichkeiten der Systematik Hönigswalds. In: W. Schmied-Kowarzik (Hrsg.), Erkennen - Monas - Sprache. Internationales Richard-Hönigswald-Symposion Kassel 1995 (Studien und Materialien zum Neukantianismus, Bd. 9), Würzburg 1997, S. 61-67. 

Fundamentale Ethik ohne Anwendung ist leer - angewandte Ethik ohne theoretische 
Begründung ist blind. In: Angewandte Ethik und Medizin (Schriften des Instituts für angewandte Ethik e.V. Band 1), Hrsg. von G. Brudermüller, Würzburg 1999, S. 13 ff.

Aspekte  des Verständnisproblems moderner Kunst. In: Marcel Duchamp: Herausforderung für Kunstgeschichte und philosophische Ästhetik. Ed. A. Eckl u.a., Köln 1999 
 
 

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Literaturhinweise
 

P. Reisinger, Rezension: Reflexionstopologie, in: Allg. Z.schr. f. Philos. 13 (1988)

H. Schmitz, Rezension: Bewußtseinwelten, in: Philos. Rundschau (1997)

Ulrich Schödlbauer, Gegen Denken steht nur Gewalt. Von Denk-Maschinen und Bewusstseins-Welten, Heidelberg 1999
(Vorabdruck. Erster Teil, in: Zeno 19 (1997); Zweiter Teil ,  in: Zeno 20 (1998))

J. Vahland, Rezension: Reflexionstopologie, in: Dt. Vierteljahresschr. f. Lit.wiss. u. Geistesgesch. 65 (1991) 
---, Kritik als Verweigerung. Eine Erwiderung auf Hermann Schmitz, in: Zeno 19 (1997) 

Geert Edel, Kants transzendentale Topik und die Reflexionstopologie von Wolfgang Marx, in: Der Grund, die Not und die Freude des Bewußtseins. Beiträge zum Internationalen Symposion in Venedig zu Ehren von Wolfgang Marx, hg. von A. Asiáin, A. Eckl et al., Würzburg 2002. 
 
 


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