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Archiv für Systematische Philosophie

Lebenslauf   Selbstdarstellung  Werke   Literaturhinweise

Dieter Wandschneider




Dieter Wandschneider
Lebenslauf

Geboren am 3. 11. 1938 in Bremerhaven 
Abitur 1957 in Bremerhaven 
Ab SS 1957 Studium der Physik und Philosophie an den Universitäten Bonn (Th. Litt, O. Becker, J. Thyssen, G. Funke, J. Derbolav), Würzburg und Hamburg (C. F. v. Weizsäcker, E. Scheibe, W. Wieland) 
1965 Diplomprüfung für Physik in Hamburg 
Studium der Philosophie in Tübingen (Walter Schulz und O. F. Bollnow) 
1970 Promotion in Philosophie (Nebenfächer: Theoretische Physik und Pädagogische Psychologie) in Tübingen 
Von 1967 bis 1970 Verwalter einer Assistentenstelle beim Lehrstuhl von Prof. Dr. Walter Schulz, Tübingen , dann (bis 1981) Wissenschaftlicher Assistent beim selben Lehrstuhl 
1978 Habilitation für das Fach Philosophie 
1983 bis 1987 C2-Professur für Philosophie an der Universität Tübingen 
Lehrstuhlvertretungen im WS 1982, SS 1983 und SS 1987 an der Universität Hamburg, im SS 1984 an der Universität Paderborn, im WS 1987 und SS 1988 an der RWTH Aachen 
Seit Juli 1988 Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der RWTH Aachen 
 

Lebenslauf   Selbstdarstellung  Werke   Literaturhinweise



Selbstdarstellung
 

Forschungs-Schwerpunkte 
am Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie 

Zusätzlich zu den im Folgenden aufgeführten Haupt-Forschungsrichtungen sind auch Philosophie der Logik (Schwerpunkte: Antinomienproblem, Gödels Unvollständigkeitsproblem formaler Systeme), Technikphilosophie (Schwerpunkte: Systemtheorie, Informationsgesellschaft, Technikethik) sowie Ästhetik (Schwerpunkte: Kant, Hegel, Adorno) Thema der Forschungs- und Lehrtätigkeit. 
 

(1) Dialektik – Schwerpunkte: Dialektische Logik als Rekonstruktion einer Fundamentallogik (i. S. ‚letztbegründeter‘ logischer Grundstrukturen), Realdialektik 
Dieser Schwerpunkt steht in unmittelbarem Bezug zu der aktuellen Letztbegründungsdiskussion. In deren Verlauf hat sich gezeigt, dass als letztbegründbar nur die Logik gelten kann – freilich nicht irgendeine der vielen ‚Logiken‘, die als formale Konstrukte stets konventionelle Elemente enthalten. Als letztbegründbar ist vielmehr nur eine Logik ausweisbar, die, als System der fundamentalen Sinn- und Geltungsbedingungen von Argumentation (z.B. das Prinzip des zu vermeidenden Widerspruchs), so etwas wie eine Fundamentallogik repräsentiert, die für alles Argumentieren immer schon vorausgesetzt ist (und aus eben diesem Grund letztbegründbar ist). Es stellt sich die Frage nach der Struktur dieser Fundamentallogik. Deren systematische Explikation führt nun, wie sich zeigen läßt, auf dialektische Argumentationsformen vom Typ der Hegelschen Dialektik. Dialektik ist danach wesentlich als Letztbegründung der Fundamentallogik zu verstehen. Eine Theorie der Dialektik, mit der sich die Stringenz dialektischer Argumentation überprüfen läßt, ist allerdings bis heute nicht verfügbar. Die Ausarbeitung einer solchen Dialektiktheorie bildet hier einen der Forschungsschwerpunkte. – In diesem Zusammenhang wird ferner der Frage nachgegangen, inwieweit auch reale (Natur- und Kultur-)Prozesse  oder möglicherweise deren kategoriale Strukturen dialektischen Charakter zeigen. 
 

(2) Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsphilosophie i. S. einer Grundlagenreflexion der Naturwissenschaften – Schwerpunkte: Grundlagen der Naturwissenschaften, Problem des Naturgesetzes, philosophische Probleme der Physik, der Biowissenschaften und Systemtheorie 
Die wissenschaftstheoretische Forschung am Lehrstuhl gilt nicht primär der formal-analytischen Methodologie der Wissenschaften, sondern einer Form von Wissenschaftsphilosophie im Sinn einer Grundlagenreflexion auf transzendentale und (recht verstanden auch) ontologische Voraussetzungen und Prinzipien der Wissenschaften, insbesondere der Naturwissenschaften. So beruht die Möglichkeit von Naturwissenschaft etwa auf der logischen Fassbarkeit und, unter bestimmten Bedingungen, Quantifizierbarkeit der Natur, ihrer Gesetzmäßigkeit etc. Gegenstand philosophischer Deutung sind ferner inhaltliche Forschungsresultate der Physik (zB. der Relativitätstheorie), der Biologie (zB. das Evolutionsmodell) und Systemtheorie (zB. der Emergenzbegriff). Wissenschaftsphilosophische Überlegungen dieser Art verweisen damit schon auf naturphilosophische Fragestellungen. 
 

(3) Naturphilosophie – Schwerpunkte: Naturbegriff, Evolutionslogik, Emergenzproblem, Verhältnis von Natur und Geist 
Angeknüpft wird hier an die Naturphilosophie Hegels, die sich – einem alten Vorurteil zum Trotz – in zentralen Punkten als erstaunlich aktuell erweist. Gegen-über dem obsoleten Cartesianischen Naturbegriff bietet Hegels objektiv-idealisti-sches Naturkonzept eine vielversprechende Alternative: Es gibt danach gute Argu-mente dafür, daß auch der Natur Logik zugrunde liegt; daß sich daraus ihre Gesetzmäßigkeit erklärt; daß sie somit nicht in ihrer Faktizität aufgeht, sondern Möglichkeit enthält, die etwa in der Evolution zur Erscheinung kommt, bis hin zu Formen des Seeli-schen und Geistigen. Von daher stellen sich naturphilosophische Fragen,  die heute zudem besondere Dringlichkeit gewonnen haben: das Verhältnis von belebter und unbelebter Materie betreffend, zu Richtung und Ziel der Evolution, zur Emergenz von Psychischem und schließlich – auch in ökologischer Perspektive – zum Verhältnis von Natur und Geist. 
 

(4) Leib-Seele-Problem und das Projekt Künstlicher Intelligenz – Schwerpunkte: Systemtheoretische Untersuchungen zur Emergenz von Psychischem, philosophische Probleme künstlicher Intelligenz, Chancen und Risiken der Informationstechnologie 
Grundsätzlich gesehen handelt es sich hierbei um Probleme, die im weitesten Sinn technikphilosophischen Charakter haben: Angesichts der sich beständig beschleunigenden technischen Entwicklung stellt sich nicht nur die Frage ihrer gesellschaftlich-ethischen Bewertung, sondern auch die, wie weit die Möglichkeiten menschlicher Technik grundsätzlich reichen, konkreter: Inwieweit ist letztlich auch die technische Rekonstruktion psychischer und geistiger Phänomene denkbar? Damit ist zum einen die aktuelle Diskussion bezüglich des Leib-Seele-Problems, zum andern bezüglich des Projekts Künstlicher Intelligenz aufgenommen. Die laufenden Forschungsarbeiten hierzu sind systemtheoretisch, evolutionstheoretisch, semantisch und auch gesellschaftskritisch orientiert. 
 

(5) Deutscher Idealismus – Schwerpunkt: Hegel. 
Die vorgenannten Forschungsaktivitäten suchen in systematischer (nicht historisch-philologischer) Hinsicht Anknüpfung an Hegels philosophischen Entwurf eines ‚objektiven Idealismus‘, der die Fundamentallogik (vgl. (1)) als unhintergehbare Grundlage begreift 
 
 

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Auswahlbibliographie
 

Bücher
 

Formale Sprache und Erfahrung. Carnap als Modellfall, Stuttgart-Bad Cannstatt (Frommann-Holzboog) 1975, 147 S. 

Raum, Zeit, Relativität. Grundbestimmungen der Physik in der Perspektive der Hegelschen Naturphilosophie, Frankfurt/M. (Klostermann) 1982, 232 S. 

Grundzüge einer Theorie der Dialektik.  Rekonstruktion und Revision dialektischer Kategorienentwicklung in Hegels „Wissenschaft der Logik“, Stuttgart (Klett-Cotta) 1995, 231 S. 

Das Problem der Dialektik (Studien zum System der Philosophie, Bd. 3), hg. von Dieter Wandschneider, Bonn (Bouvier) 1997, 169 S. 
 
 

Artikel

Zum Antinomienproblem der Logik, in: RATIO, Bd. 16 (1974), 74–91 (deutsche Ausgabe), 82–102 (engl. Ausgabe) 

Zur Eliminierung des Gödelschen Unvollständigkeitsproblems im Zusammenhang mit dem Antinomienproblem, in: Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie, Bd. VI (1975), 65–81 

Räumliche Extension und das Problem der Dreidimensionalität in Hegels Theorie des Raumes, in: Hegel-Studien, Bd. 10 (1975), 255–273 

Reflexive Unbeweisbarkeitsaussagen. Anmerkungen zur Grundsatzdiskussion um Gödels Unvollständigkeitsproblem, in: Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie, Bd. VII (1976), 133–140 

Der Begriff praktischer Vernunft in objektivistischer, formalistischer und kognitivistischer Verkürzung, in: Zeitschrift für philosophische Forschung, Bd. 31 (1977), 85–99 

Formalität und Wahrheit, in: G. Simon, E. Straßner (ed.), Sprechen – Denken – Praxis, Weinheim, Basel 1979, 257–269 

Selbstbewußtsein als sich selbst erfüllender Entwurf, in: Zeitschrift für philosophische Forschung, Bd. 33 (1979), 499–520 

Die Entäußerung der Idee zur Natur und ihre zeitliche Entfaltung als Geist bei Hegel (zus. mit V. Hösle), in: Hegel-Studien, Bd. 18 (1983), 173–199 

Ethik zwischen Genetik und Metaphysik, in: UNIVERSITAS, Jahrgang 38 (1983), 1139–1149 

Notwendigkeit. Zum Notwendigkeitsbegriff in der Neuzeit. Beitrag zum ‚Historischen Wörterbuch der Philosophie‘, hg. von J. Ritter und K. Gründer, Bd. 6, Basel, Stuttgart 1984, 971–984 

Spazio, tempo e relatività nella prospettiva della filo-so-fia della natura di Hegel, in: Studi Filosofici, Bd. VII (1984), 221–236 

Die Absolutheit des Logischen und das Sein der Natur. Systematische Überlegungen zum absolut-idealistischen Ansatz Hegels, in: Zeitschrift für philosophische Forschung, Bd. 39 (1985), 331–351 

Die Möglichkeit von Wissenschaft. Ontologische Aspekte der Naturforschung, in: Philosophia Naturalis, Bd. 22 (1985), 200–213 

Die Inkonsistenz empiristischer Argumentation im Zusammenhang mit dem Problem der Naturgesetzlichkeit, in: Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie, Bd. XVII (1986), 131–142 

Relative und absolute Bewegung in der Relativitätstheorie und in der Deutung Hegels, in: R.-P. Horstmann/ M.J. Petry (ed.), Hegels Philosophie der Natur, Stuttgart 1986, 350–362 

Die Stellung der Natur im Gesamtentwurf der Hegelschen Philosophie, in: M. J. Petry (ed.), Hegel und die Naturwissenschaften, Stuttgart 1987, 33–58 (Diskus-sion 58–64) 

Die Kategorien ‚Materie‘ und ‚Licht‘ in der Naturphilosophie Hegels, in: M. J. Petry (ed.), Hegel und die Naturwissenschaften, Stuttgart 1987, 293–311 (Diskussion 311–321) 

Anfänge des Seelischen in der Natur in der Deutung der Hegelschen Naturphilosophie und in systemtheoretischer Rekonstruktion, in: M. J. Petry (ed.), Hegel und die Naturwissenschaften, Stuttgart 1987, 443–467 (Diskussion 467–475) 

Die dialektische Notwendigkeit des Negativen und ihre ethische Relevanz, in: Hegel-Jahrbuch 1987, 185–194 

Kants Problem der Realisierungsbedingungen organischer Zweckmäßigkeit und seine systemtheoretische Auflösung, in: Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie, Bd. XIX (1988), 86–102 

Der Begriff der Materie im spekulativen Materialismus E. Blochs, in: prima philosophia, Bd. 2 (1989), 3–20 

Il problema dell'inizio del mondo in Kant e Hegel, in: U. Curi (ed.), Kosmos. La cosmologia tra scienza e filosofia, Ferrara 1989, 55–65 

Aspetti filosofici delle teorie della relatività speciale e della relatività generale di Einstein, in: U. Curi (ed.), L'opera di Einstein, Ferrara 1989, 123–137 

Der überzeitliche Grund der Natur. Kants Zeit-Antinomie in Hegelscher Perspektive, in: prima philosophia, Bd. 2 (1989), 381–390 

Gründe und Gegengründe. Der Streit der Experten in ethischer Perspektive, in: UNIVERSITAS, Bd. 10 (1989), 999–1008 

Das Gutachtendilemma. Über das Unethische partikularer Wahrheit, in: Gatzemeier, M. (ed.), Verantwortung in Wissenschaft und Technik, Mannheim 1989, 114–129 

Prinzipientheoretisches zur Speziellen und zur Allgemeinen Relativitätstheorie, in: prima philosophia, Bd. 3 (1990), 82–95 

Die Gödeltheoreme und das Problem Künstlicher Intelligenz, in: Ethik und Sozialwissenschaften, Bd. 1 (1990), 107–116 

Gödelsche Selbstreferentialität und maschinelle Aspekte, in: Ethik und Sozialwissenschaften, Bd. 1 (1990), 148–154, 159 

Das Problem der Entäußerung der Idee zur Natur bei Hegel, in: Hegel-Jahrbuch 1990, 25–33 

Das Gutachtendilemma – Über das Unethische partikularer Wahrheit, in: Lenk, H. (ed.): Wissenschaft und Ethik, Stuttgart 1991, 248–267 (Nachdruck von 1989 g) 

Naturphilosophisch querdenkend. Vorwort zu: R. Penrose, Computerdenken. Die Debatte um Künstliche Intelligenz, Bewußtsein und die Gesetze der Physik, Heidelberg 1991, XVII–XXI 

Dialektik als antinomische Logik, in: Hegel-Jahrbuch 1991, 227–242  G.W.F. Hegel: Philosophie als strenge Wissenschaft 

Philosophische Aspekte des Problems Künstlicher Intelligenz, in: RWTH-Themen. Berichte aus der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 1992, 72–73 

Eine Metaphysik des Schwebens. Zum philosophischen Werk von Walter Schulz, in: Zeitschrift für philosophische Forschung, Bd. 46 (1992), 557–568 

Nature and the Dialectic of Nature in Hegel's Objective Idealism, in: Bulletin of the Hegel Society of Great Britain, Bd. 26 (1992), 30–51 

Das Antinomienproblem und seine pragmatische Dimension, in: Stachowiak, H. (ed.): PRAGMATIK, Bd. IV, Hamburg 1993, 320–352 

Von der Unverzichtbarkeit einer systematischen Naturphilosophie, in: Klein, H.-D. (ed.): Systeme im Denken der Gegenwart, Bonn 1993, 152–165 

The Problem of Mass in Hegel, in: Petry, M. J. (ed.), Newton and Newto-nianism, Kluwer Academic Publishers, Niederlande, 1993, 249–265 

Neuer 'Ethikbedarf'. Technische Machbarkeit und Massentechnisierung als philosophisch-ethisches Problem, in: Daecke, S. M./ Henning, K. (ed.), Verantwortung in der Technik, Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich 1993, 47–65 

Letztbegründung und Logik, in: Klein, H.-D (ed.), Letztbegründung als System?, Bonn 1994, 84–103 

G.W.F. Hegel – Philosophie als strenge Wissenschaft, in: Rehberg, K.-S./ Hausmann, F.-R. (ed.) Klassiker der Wissenschaften. Aachen 1995 (Neudruck), 183–208 

Letztbegründung und Dialektik, in: R. Fornet-Betancourt (ed.), Diskurs und Leidenschaft. Festschrift für Karl-Otto Apel zum 75. Geburtstag. Aachen 1996, 317–336 

Eine auch sich selbst mißverstehende Kritik: Über das Reflexionsdefizit formaler Explikationen, in: Journal for General Philosophy of Science, Bd. 27 (1996), S. 347–352 

Zur Struktur dialektischer Begriffsentwicklung, in: Wandschneider, D. (ed.), Das Problem der Dialektik. Bonn 1997, 114–169 

Moderne Kunst – die nicht mehr schöne Kunst?, in: Mi Hak. The Korean Journal of Aesthetics, Bd. 23 (1997), 207–225 

Was stimmt nicht mit unserem Verhältnis zur Natur?, in: Fornet-Betancourt, R. (ed.): Armut im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und dem Recht auf eigene Kultur: Dokumentation des VI. Internationalen Seminars des philosophischen Dialogprogramms. Frankfurt/M. 1998, 58–69 

Die phänomenologische Auflösung des Induktionsproblems im szientistischen Idealismus der ‚beobachtenden Vernunft‘ – ein wissenschaftstheoretisches Lehrstück in Hegels ‚Phänomenologie des Geistes‘, in: Vieweg, K. (ed.), Hegels Jenaer Naturphilosophie. München 1998, 369–382 

Das Problem der Emergenz von Psychischem – im Anschluß an Hegels Theorie der Empfindung, in: Hösle, V./ Koslowski, P./ Schenk , R. (ed.), Jahrbuch für Philosophie des Forschungsinstituts für Philosophie Hannover 1999, Bd. 10. Wien 1998, 69–95 

Dialektik als Letztbegründung der Logik, in: Koreanische Hegelgesellschaft (ed.), Festschrift für Sok-Zin Lim (Seoul). Seoul 1999, 255–278  [überarbeitete Fassung von: Dialektik und Letztbegründung] 

Autonomy in Determinism. Beitrag zum XX. Weltkongress für Philosophie, Boston 1998, Sektion Philosophische Anthropologie. Publiziert im Internet: http://www.bu.edu/wcp/Papers/Anth/AnthWand.htm 1999 

Scheitert das Projekt Künstlicher Intelligenz an Gödels Unvollständigkeitstheorem?, in: Kerner, M./ Kegler, K. (ed.), Der vernetzte Mensch. Sprache, Arbeit und Kultur in der Informationsgesellschaft. Aachen 1999, 119–136 
 

Im Erscheinen: 

Die Vernachlässigung des Funktionscharakters von Naturgesetzen als Grund der Goodmanschen Paradoxie 

Hegel und die Evolution 

Warum Seelen und nicht Roboter? Über die Notwendigkeit seelischen Seins im Zuge biologischer Evolution 

Relativity and Absoluteness as Intrinsically Connected Moments of the Principle of Kinematic Relativity 

From the Separateness of Space to the Ideality of Sensation. Thoughts on the Possibilities of Actualizing Hegel’s Philosophy of Nature 

Über das Göttliche in der Natur. Das Theologie und Naturwissenschaft Gemeinsame in philosophischer Perspektive 

Ist das System der Fundamentallogik ohne das System der Fundamentallogik rekonstruierbar? 
 
 
 


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